Adidas Soulstride Flow 3 Monate im Praxistest

Trailrunningschuh
Adidas Soulstride Flow 3 Monate im Praxistest

Jetzt weiß ich, wie's richtig geht. Der Adidas Soulstride Flow 3 Monate im Praxistest.

Adidas Soulstride Flow Test
Foto: Philip Geiger

Pro und Contra zum Adidas Soulstride Flow

Das hat uns am Soulstride Flow gefallen:

 gute Dämpfung

 tolles Preis-Leistungsverhältnis

 stabile Ferse

 angenehme Passform

Das weniger:

 etwas schwer

Adidas Soulstride Flow 3 Monate im Dauertest

Vorneweg, ich habe noch nicht viele Trails auf dem Buckel, meist in Laufschuhen oder leichten Wanderschuhen. Durch den Adidas Soulstride Flow wird sich das aber in Zukunft auf jeden Fall ändern. Denn genau dafür wurde er entworfen, er soll Trailrunning-Anfängern wie mir ein sicheres Laufgefühl vermitteln. Aufgrund etlicher Sprunggelenksverletzungen an beiden Knöcheln ist mir Trittsicherheit sehr wichtig, gerade beim Trailrunning. Dank der hohen, abgerundeten Fersenkappe hatte ich aber nie Bedenken. Direkt beim Reinschlüpfen schmeigt sich der Schuh um meinen Fuß und liegt wie eine zweite Haut an.

Adidas Soulstride Flow Test
Philip Geiger

Die Stollen auf der Continental Sohle sind weit auseinander, dadurch bleiben Steinchen und Dreck nicht hängen.

Der Stuttgarter Kessel bietet für mich und den Schuh das perfekte Terrain, um einen Groove zu finden. Von den klassischen Feierabend-Touren durch Wald, Felder und Co. steigerten wir uns zu anspruchsvolleren Trails in den Bergen. Bis auf ein paar Schlammflecken sieht man den Schuhen keinerlei Abnutzung an.

Fazit: Der Soulstride Flow macht jede Menge Spaß und überzeugt mit einem top Preis-Leistungsverhältnis. Zudem ist er vielseitig einsetzbar, was ihn zum perfekten Einsteiger-Trailrunschuh macht.

Technische Detailis des Adidas Soulstride Flow