1. Nässeschutz durch gute Imprägnierung

Erst eine wirkungsvolle Imprägnierung macht viele Materialien von Softshells und Hybridjacken nässefest. Lässt die wasserabperlende Wirkung mit der Zeit nach, kann man Stretch-, Nylon- und Polyestergewebe nachimprägnieren (Tipp: Nikwax TX Spray On).
2. Kuschelfaktor Futter

Besonders weiches Futter schmeichelt der Haut und nimmt Feuchtigkeit sehr gut auf (zum Beispiel bei der Rab Vapour-Rise Alpine Jacket).
3. Kapuzenschild

Hat die Jacke ein steifes, röhrenartiges Schild hält die Kapuze eisige Böen vom Gesicht fern. Praktisch ist außerdem, wenn sich das Schild nach hinten wegklappen lässt (beispielsweise bei der Fjällräven Keb Jacket)
4. Zusätzliche Taschen

Extra-Fächer im Innern der Jacke verhindern, dass das Handy bei jeder Bewegung hin und her rutscht.
5. Handwärmer

Bis zu den Fingerknöcheln reichende Bündchen wärmen den Handrücken. Im Idealfall haben sie Daumenschlaufen.
6. Reißverschlussverlängerungen

Bei kalter Witterung trägt man häufig Handschuhe. Zipperverlängerungen an den Schiebern erleichtern die Bedienung.
7. Kapuzenfixierung

Kapuzen die sich eingerollt fixieren lassen sind besonders praktisch. Es verhindert, dass sie wild im Wind herumflattern.
8. Kapuzenzug

Bei fast allen Kapuzen läuft ein Zug von vorne horizontal zur Rückseite. Er ermöglicht einen kappenähnlichen Sitz. Dadurch folgt die Kapuze Kopfdrehungen.
(Eine Übersicht der besten Outdoorjacken aus unseren aktuellen Tests findet ihr in der Fotostrecke ganz oben im Artikel)