Was uns an der Daunenjacke gefällt:
umweltfreundliche Materialien
praktische Ausstattung
top Bewegungsfreiheit
Weniger gut:
das Wärme-Gewichts-Verhältnis der Jacke
Die Daunenjacke "Frost" zählt zu den Dauerbrennern im Peak-Performance-Programm. Neu ist die Hülle aus PFC-frei imprägniertem, robustem Pertex-Recycelnylon, in der Daune (Füllkraft: 700 cuin) aus tierfreundlicher Haltung steckt. Die Kapuze lässt sich dank zwei Zügen (Rückseite und ums Gesicht) exakt anpassen und macht Kopfdrehungen mit, in den isolierten Taschen kannst du die Hände aufwärmen. Außerdem engt die Jacke selbst beim Klettern nicht ein.
Und die Isolation der neuen Peak Performance Frost Down Hooded Jacket? Sie liegt auf hohem Niveau: Kältefeste Personen können die Frost in Pausen bis minus 15 Grad einsetzen. Für Grammzähler eignet sie sich allerdings weniger, bringt die Frost doch 50 Prozent mehr auf die Waage als vergleichbar warme Leichtmodelle.
Die technischen Daten der Peak Performance Frost:
- Gewicht: 545 g
- Hauptmaterial: 100 % Polyamid
- Füllung: 100 % Daune (700 cuin)
- Bluesign konform
- reycelte Materialien
- Reißverschluss mit Kinnschutz
- seitliche Eingriffstasche mit Reißverschluss
- regulierbare Kpuze
- elastische Ärmelabschlüsse
- weitenregulierbarer Saum
- Passform: Regular Fit
- in neun Farben erhältlich
- (alles Herstellerangaben)
- Testzeitraum: ein Monat
- Preis: ca. 300 Euro
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