Test: Peak Performance Frost Daunenjacke

Daunenjacke im Test
Peak Performance Frost

Peak Performance spendierte seinem Daunenjacken-Klassiker ein Facelift. Wie sich die neue Wärmejacke anfühlt? – Wir haben's getestet ...

Peak Performance Frost Hooded Jacket
Foto: Peak Performance

Was uns an der Daunenjacke gefällt:

 umweltfreundliche Materialien

 praktische Ausstattung

 top Bewegungsfreiheit

Weniger gut:

 das Wärme-Gewichts-Verhältnis der Jacke

Peak Performance Daunenjacke Frost
Boris Gnielka
Ob im Alltag oder auf Bergtour: die Frost Daunenjacke ist vielseitig einsetzbar.

Die Daunenjacke "Frost" zählt zu den Dauerbrennern im Peak-Performance-Programm. Neu ist die Hülle aus PFC-frei imprägniertem, robustem Pertex-Recycelnylon, in der Daune (Füllkraft: 700 cuin) aus tierfreundlicher Haltung steckt. Die Kapuze lässt sich dank zwei Zügen (Rückseite und ums Gesicht) exakt anpassen und macht Kopfdrehungen mit, in den isolierten Taschen kannst du die Hände aufwärmen. Außerdem engt die Jacke selbst beim Klettern nicht ein.

Und die Isolation der neuen Peak Performance Frost Down Hooded Jacket? Sie liegt auf hohem Niveau: Kältefeste Personen können die Frost in Pausen bis minus 15 Grad einsetzen. Für Grammzähler eignet sie sich allerdings weniger, bringt die Frost doch 50 Prozent mehr auf die Waage als vergleichbar warme Leichtmodelle.

Die technischen Daten der Peak Performance Frost:

  • Gewicht: 545 g
  • Hauptmaterial: 100 % Polyamid
  • Füllung: 100 % Daune (700 cuin)
  • Bluesign konform
  • reycelte Materialien
  • Reißverschluss mit Kinnschutz
  • seitliche Eingriffstasche mit Reißverschluss
  • regulierbare Kpuze
  • elastische Ärmelabschlüsse
  • weitenregulierbarer Saum
  • Passform: Regular Fit
  • in neun Farben erhältlich
  • (alles Herstellerangaben)
  • Testzeitraum: ein Monat
  • Preis: ca. 300 Euro
  • Peak Performance Frost hier im Partnershop kaufen

Weitere Angebote hier:

Weitere Jacken-Empfehlungen für den Winter: