Testbericht: Rab Xenon Jacket

Testbericht: Rab Xenon Jacket

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Foto: Rab

Bewertung:

Was uns gefällt:

 fürs Gewicht extrem warm

 sehr kleines Packmaß

 einfache Bedienung, sehr horwertig

 bis ins Detail durchdacht

Schon die alte Version des Rab Xenon Jacket (230 Euro) begeisterte die outdoor-Testcrew: Bis auf die ungefütterten Einschubtaschen gab es an der ultraleichten Kunstfaserjacke nichts zu kritisieren. Bei der aktuellen Rab Xenon Jacket hat Hersteller Rab diesen Makel beseitigt und die Einschubtaschen mit Isolierung und Reißverschlüssen aufgepeppt – der perfekte Platz zum Händewärmen. Die Brusttasche des Rab Xenon Jacket eignet sich bestens, um Müsliriegel warm zu halten, weil sie zum Körper nicht isoliert ist. Außerdem dient die Tasche als Packsack für die Jacke.

Nichts geändert hat sich am Material und der Konstruktion der Rab Xenon Jacket: ­Außen- und Innenhaut bestehen aus Pertex Quantum GL, ­einem der leichtesten und stabilsten Gewebe seiner Klasse. Als Füllung kommt hochleistungsfähiges, wasserabstoßendes und komprimierbares Primaloft One (60 Gramm/m2) zum Einsatz. Es wird mit wenig Nähten fixiert, was die Isolation erhält. Daher setzt die Wärmeleistung der Xenon in ihrer Gewichtsklasse Maßstäbe: Wenig Verfrorene können die 330 Gramm leichte Jacke bis minus zehn Grad einsetzen. Außerdem macht das Federgewicht jede Bewegung mit, lässt sich einfach bedienen und bietet eine bequeme Kapuze, die unter einen Helm passt.

Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)

Rab Xenon Jacket im Vergleichstest