Testbericht: Gaskocher Optimus Vega

Kleiner, leichter Kocher von Optimus
Testbericht: Optimus Vega Gaskocher

Der Optimus Vega Gaskocher punktete in unseren Tests mit geringem Gewicht, Mini-Packmaß und hoher Standfestigkeit. Alle Testergebnisse hier ...

outdoor Tested on Tour
Foto: Optimus

Was uns gefällt:

 klein packbar

 leicht

 sehr niedriger, kippsicherer Stand

Was uns nicht gefällt:

 bei kopfstehender Kartusche recht hoher Verbrauch

OD-0113-GaskocherTest-Optimus-Vega (jpg)
Hersteller

Gaskocher, die man auf die Kartusche schraubt, stehen wackelig. Optimus stattet sein Modell Vega daher mit einer flexiblen Leitung aus, die an eine Kartusche geschraubt wird. Und mit drei Beinen, auf denen selbst 4-Liter-Töpfe bodennah und stabil stehen. Umkippen können sie kaum, auch nicht herunterrutschen, dafür sorgt die gezahnte Auflage. Weiterer Vorteil der Gasleitung: Man kann die Kartusche auf den Kopf stellen,was die Leistung steigert: Einen Liter 10°C kaltes Wasser brachte der Optimus Vega in unserem Praxistest 2019 in 4:30 Minuten zum Sieden, wozu er üppige 19 Gramm Gas braucht. Stellt man die Kartusche aufrecht, sinkt der Verbrauch auf ei-nen moderaten Wert (16 g), dafür muss man eine halbe Minute länger auf das Teewasser warten. Steht die Kartusche kopf, setzt der Kocher die Befehle des Flammenreglers mit einigen Sekunden Verspätung um, sonst prompt.

Video: Optimus Vega Stove

Test-Performance 2013:

Auch in diesem Test punktete der Optimus Vega mit seinem niedrigen Gewicht, Minipackmaß und beeindruckender Standfestigkeit. Die Regulierung erforderte früher jedoch etwas Geschick und Übung. Top: die hohe Brennerleistung.

Praxis

Verbrauch

Gewicht/Packmaß

Kochzeit*

OD-0113-GaskocherTest-Optimus-Vega-Diagramm-Kochzeit (jpg)

Verbrauch*

OD-0113-GaskocherTest-Optimus-Vega-Diagramm-Verbrauch (jpg)

Testurteil: GUT

Gaskocher Optimus Vega im Vergleichstest