Wandern auf dem Goldsteig in Bayern

Deutschlands Traumpfade: Goldsteig
Wandern auf dem Goldsteig in Bayern

Deutschland ist ein dicht besiedeltes Land. Wirklich? Wer auf dem Goldsteig durch Ostbayern wandert, bekommt einen ganz anderen Eindruck. Auf kolossalen 660 Kilometern führt der Weg durch urwüchsige Landschaften und über einsame Gipfel. outdoor-Autorin Sylvia Lischer stellt ihn vor.

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Foto: Gerhard Eisenschink

Der lange Goldsteig beginnt und endet im Oberpfälzer Wald. Nach dem Prackendorfer ud Kulzer Moss teilt sich der Weg jedoch auf in eine Nordroute und eine Südroute durch den bayrischen Wald.

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Gerhard Eisenschink
Outdoor Bayern Goldsteig

Die Goldsteig-Etappen im Oberpfälzer Wald – Start

  • Etappe 1: Von Marktredwitz nach Friedenfels (20 Kilometer, 6,75 Stunden)
  • Etappe 2: Von Friedenfels nach Falkenberg (16,2 Kilometer, 4,75 Stunden)
  • Etappe 3: Von Falkenberg nach Neuhaus (14 Kilometer, 4,5 Stunden)
  • Etappe 4: Von Neuhaus nach Letzau/Oberhöll (22 Kilometer, 7 Stunden)
  • Etappe 5: Von Letzau/Oberhöll nach Leuchtenberg (14 Kilometer, 5,25 Stunden)
  • Etappe 6: Von Leuchtenberg nach Tannenberg (22 Kilometer, 7 Stunden)
  • Etappe 7: Von Tannenberg nach Oberviechtach (17 Kilometer, 5,25 Stunden)
  • Etappe N8: Von Overviechtach nach Rötz (24 Kilometer, 8 Stunden)

Der Goldsteig – die Südroute

  • Etappe S8: Oberviechtach- Verzweigung Kulzer Moos nach Neunburg vorm Wald (8 Kilometer, 2,75 Stunden)
  • Etappe S9: Von Neunburg vorm Wald nach Mappach (20 Kilometer, 5,5 Stunden)
  • Etappe S10: Von Mappach nach Reichenbach/Walderbach (12 Kilometer, 4 Stunden)
  • Etappe S11: Von Reichenbach/Walderbach nach Zell-Falkenstein (22 Kilometer, 7,75 Stunden)
  • Etappe S12: Von Falkenstein nach Wiesenfelden (30 Kilometer, 9 Stunden)
  • Etappe S13: Von Wiesenfelden nach Haunkenzell (11 Kilometer, 3,5 Stunden)
  • Etappe S14: Von Haunkenzell nach Konzell (12 Kilometer, 4,5 Stunden)
  • Etappe S15: Von Konzell nach Sankt Englmar (16 Kilometer, 6,75 Stunden)
  • Etappe S16: Von Sankt Englmar nach Grandsberg (10 Kilometer, 3 Stunden)
  • Etappe S17: Von Grandsberg nach Landshuter Haus (22 Kilometer, 8,5 Stunden)
  • Etappe S18: Von Landshuter Haus nach Lalling (15 Kilometer, 5 Stunden)
  • Etappe S19: Von Lalling nach Zenting (18 Kilometer, 7 Stunden)
  • Etappe S20: Von Zenting nach Schrottenbaummühle (22 Kilometer, 7,5 Stunden)
  • Etappe S21: Von Schrottenbaummühle nach Ruderting (16 Kilometer, 5,5 Stunden)
  • Etappe S22: Von Ruderting nach Passau (15 Kilometer, 5,25 Stunden)

Der Goldsteig – die Nordroute

  • Etappe N9: Von Rötz nach Herzogau (31 Kilometer, 9 Stunden)
  • Etappe N10: Von Herzogau nach Furth im Wald (17 Kilometer, 6 Stunden)
  • Etappe N11: Von Furth im Wald nach Schönbuchen (20 Kilometer, 7 Stunden)
  • Etappe N12: Von Schönbuchen nach Eck (10 Kilometer, 4,75 Stunden)
  • Etappe N13: Von Eck nach Großer Arber (15 Kilometer, 6,75 Stunden)
  • Etappe N14: Von Großer Arber nach Bayerisch Eisenstein (12,5 Stunden, 3,5 Stunden)
  • Etappe N15: Von Bayerisch Eisenstein nach Großer Falkenstein (13 Kilometer, 5 Stunden)
  • Etappe N16: Von Großer Falkenstein nach Rachel (26 Kilometer, 9,75 Stunden)
  • Etappe N17: Von Rachel nach Lusen (14 Kilometer, 5,5 Stunden)
  • Etappe N18: Von Lusen nach Mauth (11 Kilometer, 3,75 Stunden)
  • Etappe N19: Von Mauth nach Philippsreut (10 Kilometer, 3,5 Stunden)
  • Etappe N20: Von Philippsreut nach Haidmühle (22 Kilometer, 7,25 Stunden)
  • Etappe N21: Von Haidmühle nach Breitenberg (22 Kilometer, 7,5 Stunden)
  • Etappe N22: Von Breitenberg nach Hauzenberg (25 Kilometer, 9 Stunden)
  • Etappe N23: Von Hauzenberg nach Passau (20,5 Kilometer, 6,5 Stunden)

Die Panorama-Etappen des Goldsteig

  • Schönbuchen – Großer Arber (25,5 km, 11 Stunden): Von Schönbuchen über den Kaitersberg (vorbei an Räuber-Heigl-Höhle und den Kletterfelsen Rauchröhren) nach Eck (Gasthof), dann über acht 1000er-Gipfel mit weiterhin tollem Panorama zum Großen Arber.
  • Großer Arber – Großer Falkenstein (25 km, 8,5 Stunden): Vom Arbergipfel zum Großen Arbersee und vorbei an der Seebachschleife (Einkehr) nach Bayerisch Eisenstein. Weiter über Schwellhäusl (Einkehr) und Zwieslerwaldhaus zum Urwaldgebiet Mittelsteighütte und über den Ruckowitzschachten zum Großen Falkenstein.
  • Großer Falkenstein – Rachel (26 km, 9 Stunden): Vom Großen Falkenstein entlang des Grenzkammes zur Tschechischen Republik über mehrere Schachten (ehemalige Waldweiden) und Filze (Hochmoore) wie den Rindlschachten, Jährlingsschachten, Lindberger Schachten zum Gipfel des Großen Rachel (1453 m).
  • Rachel – Lusen (15 km, 5 Stunden): Vom Rachel zur Rachelkapelle und zur Felsenkanzel (schöne Aussichtspunkte). Weiter zum wildromantischen Gebiet am Teufelsloch und über die so genannte »Himmelsleiter« – eine felsige Treppe – zum Gipfel des Lusen (1373 m).

Goldsteig – Charakter

Kontrastreiche Wanderung auf fünf Goldsteig-Tagesetappen. Die Kammtour führt nicht nur zu den höchsten Gipfeln des Bayerischen Waldes, sondern auch zu geheimnisvollen Urwaldlandschaften im Nationalpark Bayerischer Wald. Längste Etappe: 25,5 Kilometer. Wegen der Länge (wer will, kann die Touren kürzen. Varianten unter www.goldsteig-wandern.de) und der vielen Höhenmeter ist die Tour als schwer einzustufen.Goldsteig – Beste Zeit

Goldsteig – Beste Zeit

Von Mai bis Oktober. Im Winter sind Schneeschuh-Wanderungen beispielsweise um den Dreisessel (www.neureichenau.de) und Neuschönau (www.neuschoenau.de) möglich.

Anfahrt


Auf der A 3 über Regensburg Richtung Passau bis zur Ausfahrt Straubing. Dann auf der B 20 nach Cham und über die B 85 weiter nach Miltach. Von dort über Bad Kötzting Richtung Lahm. Etwa fünf Kilometer hinter Bad Kötzting kommt das winzige Schönbuchen.

Übernachten & Essen


Entlang des Goldsteigs finden sich zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten wie Hütten und Berggasthäuser, Campingplätze, Jugendherbergen und Betriebe die sich als "Goldsteig-Ge(h)nuss-Partner" qualifiziert haben. Aufgelistet findet man alle auf der Website des Goldsteigs. Tipp der Reiseautorin: Arberschutzhaus, Tel. 09925/904010, www.arberschutzhaus.de; Zwieseler Waldhaus in Zwieselerwaldhaus, Tel. 09925/902020, www.zwieselerwaldhaus.de; Haidmühler Hof in Haidmühle, Tel. 08556/9700, www.haidmuehler-hof.de. Kulinarisch lockt Bayern mit Karpfen und Forellen, Zoigl-Bier und Hochprozentigem. Außerdem natürlich die hausgemachte bayerische Brotzeit.

Literatur & Karten


Kompass Wanderführer Nr. 1050 »Goldsteig – Kammvariante: Marktredwitz – Passau«, 12,95 Euro. Goldsteig-Etappenführer (136 Seiten) und –Übersichtskarte kostenlos zu beziehen über www.ostbayern-tourismus.de

Informationen


Ferienland Nationalpark Bayerischer Wald, 94078 Freyung, www.bayerwald-info.de. Weitere Info: www.ostbayern-tourismus.de und www.goldsteig-wandern.de

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Der Goldsteig im Reisebericht

Zwischenstopp am Wanderparkplatz Eck. Ringsum schnüren Wanderer die Stiefel und packen die Rucksäcke. Thermoskannen hier, Wanderstöcke dort. Es herrscht eine Aufbruchstimmung wie im Everest-Basecamp. Und das aus gutem Grund: Vor uns liegen zwar keine Achttausender – aber acht Tausender: Mühlriegel, Ödriegel, Schwarzeck, Reischflecksattel, Heugstatt, Enzian, Kleiner Arber und Großer Arber. Stapelt man diese acht Tausender des Bayerischen Waldes übereinander, kommt man auf 9983 Meter, was deutlich über dem Mount Everest liegt. Trotzdem schaffen konditionsstarke Wanderer alle Gipfel an einem Tag, denn anstatt jedes Mal wieder ganz bis ins Tal hinabzuführen, bewegt sich die Strecke auf einer Grundhöhe von etwa 1000 Metern und führt am Ende auf den Großen Arber (1456 m) – die Königsetappe des Goldsteigs, jenes gigantischen Weges, der seit dem Frühjahr 2007 das oberfränkische Marktredwitz mit Passau verbindet.

660 Kilometer und 37 Etappen weist er auf, schon sein Name klingt nach Freiheit und Abenteuer. Und tatsächlich: In den hiesigen Bergen gab es einst Goldminen und Gold führende Bäche, außerdem »Goldene Steige«: Säumerpfade, auf denen Salz, das »weiße Gold« des Mittelalters, von der Donau nach Böhmen transportiert wurde. Heute bringen aber nur die wenigsten so viel Zeit mit wie der Meckenheimer Fernwanderer Werner Lang, der den Goldsteig neben vielen anderen Mammutwegen in einem Rutsch wanderte: »Für mich war der Goldsteig ein Wander-Highlight. Das Wasser der Moore, Bäche, Flüsse und Seen. Verschwiegene Pfade, Steige und Wege. Tiefe Wälder, weite Blicke über Landschaften und unendliche Hügelketten von den höchsten Bergen des Bayerischen Waldes. Geschichten von Burgen, Dörfern und Grenzen. Freundliche Gastgeber in Hütten, Gasthöfen und Hotels. Ein 5-Sterne-Wanderweg.«

Auch unser Zeitbudget ist knapp, deshalb haben wir uns für das Herzstück entschieden: von Schönbuchen nach Breitenberg, fünf Etappen auf der so genannten Nord- oder Kammvariante des Goldsteigs. Wegen der bizarr wilden Berglandschaften und urwüchsigen Natur zählen sie zu den schönsten des Goldsteigs.

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outdoor

Steil führt der Weg zum ersten von acht Tausendern bergauf. Es duftet nach Harz und Fichtennadeln. Hier und da ruft eine Tannenmeise. Was für ein Genuss, durch diese Landschaft zu wandern. Morgen wird der Goldsteig uns auf einen weiteren Bergkoloss bringen: den 1315 Meter hohen Falkenstein im Nationalpark Bayerischer Wald. Auf den Etappen drei und vier warten die höchsten Nationalpark-Gipfel Rachel und Lusen. Und Etappe fünf wird uns dem Gipfel-Glanzlicht Dreisesselberg (1333 m) bei Haidmühle nahebringen. Vor lauter Vorfreude auf die Granden des Bayerischen Waldes übersehen wir fast den Zustieg auf den 1080 Meter hohen Mühlriegel, der relativ unscheinbar vor uns liegt.

Goldsteig: Unterwegs zum Großen Arber

Am Rand des Weges geht es über wild übereinandergewürfelte Felsbrocken zum Gipfelkreuz empor, wo eine phänomenale Aussicht wartet. Der Blick streift im 180-Grad-Panorama über die sanft gewellten Kuppen der vorgelagerten Berge. »Auf Langlaufskiern kamen wir vom Weg ab und genossen diesen herrlichen Aussichtspunkt«, steht im Gipfelbuch zu lesen. Zum 1156 Meter hohen Ödriegel führt der Kammweg nun, vorbei an Ebereschen, die tomatenrote Früchte tragen, und riesigen Ansammlungen von Heidelbeerbüschen voller Beeren. Das Auerhuhn ernährt sich von den Früchten des Waldes und genießt hier oben Wildschutz, doch so sehr wir auch schauen, der scheue Vogel ist nirgendwo zu erspähen. Gneis- und Granitfelsen tauchen auf, die aussehen wie aus dem Wald lugende Riesengnome. Hier und da hämmert ein Specht, sonst ist es still. Mal federn die Schritte über den Waldboden, mal geht es über Felsen kletternd nur recht langsam voran.

Am über 1200 Meter hohen Schwarzeck-Gipfel ein weiter Ausblick nach Norden hin, dann sticht der Pfad über Geröll steil bergab. Strecke machen ist in diesem Gelände kaum möglich, und als wir am Reischflecksattel auf die Uhr sehen, erschrecken wir doch etwas: Das Ziel unserer Tagesetappe, der Große Arber, ist noch gut acht Kilometer entfernt. In kontinuierlichem Auf und Ab führt der Kammweg zu Heugstatt, Enzian und Kleinem Arber. Hier und da geht es durch ausgedehnte Grasfluren, die an die Serengeti erinnern. Dann taucht der Weg wieder in dichten Wald ab. Einmal hören wir Kirchenglocken ganz weit in der Ferne.

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Gerhard Eisenschink
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Gerhard Eisenschink

Mit 1738 Quadratkilometern ist der Naturpark Oberer Bayerischer Wald, durch den wir streifen, einer der größten Naturparks in Bayern. Urig wirkt er und geheimnisvoll. Viel anders als heute sah es hier wohl auch nicht vor über 150 Jahren aus, als der berühmt-berüchtigte Räuber Heigl in den hiesigen Wäldern sein Unwesen trieb. Da der Gesetzlose vor allem reiche Bauern und Geistliche beraubte, erfreute er sich in den ärmeren Volksschichten großer Sympathie und galt als eine Art Robin Hood. Als häufiger Aufenthaltsort und Versteck wird die so genannte Räuber-Heigl-Höhle auf dem nahegelegenen Kaitersberg genannt, der wir zu Beginn der Etappe einen Besuch abstatteten.

Als wir nach dem Gipfelabstieg vom Kleinen Arber zum Gipfelaufstieg zum Großen Arber ansetzen, sind wir vom frischen Elan eines Robin Hood weit entfernt. Keuchend und ziemlich ausgepumpt erklimmen wir den König des Bayerischen Waldes, der – das erkennen wir nach dem letzten über Treppen führenden Stück – nicht nur einen, sondern gleich vier Gipfel hat: den Hauptgipfel mit dem Gipfelkreuz, den Bodenmaiser Riegel mit dem bizarr geformten »Richard-Wagner-Kopf« sowie den Kleinen und Großen Seeriegel. Doch ob ein Gipfel oder vier – die Aussicht vom Großen Arber ist ein würdiges Finale für die Etappe.

Viel Grün, so weit das Auge reicht

Der Blick gleitet über die mehrfach geschichteten Berge des Bayerischen und Böhmischen Waldes. Nahezu lückenloses Grün, so weit das Auge reicht. Nach Osten hin zieht sich der Goldsteig durch den Nationalpark Bayerischer Wald, in dem sogar der scheue Luchs wieder heimisch ist.

Lange können wir die Aussicht nicht genießen, denn kurz nach unserem Aufstieg geht die Sonne unter. Egal. Für heute haben wir genug gesehen und nur wenige hundert Meter entfernt lockt das Arberschutzhaus mit knisterndem Kamin, Schweinebraten und bequemen Gästezimmern, die die Namen der umliegenden Berge tragen.

Morgens brechen wir in aller Früh noch einmal zur Erkundung des Arbergipfels auf, um das Idyll in Ruhe zu erleben. Die ersten Sonnenstrahlen beleuchten Felsen und Wälder ringsum, Wolken kriechen über die smaragdgrünen Bergflanken in der Ferne, Vögel trällern in den Baumwipfeln. Um neun Uhr nimmt dann die Arber-Seilbahn ihren Betrieb auf und der »König des Bayerischen Waldes« zeigt, dass er auch eine schrill-touristische Seite hat.

»Dampfbiergondel«, »Minister-Gondel« und »Kuschelgondel« befördern Wanderer und Ausflugsgäste in den Gipfelbereich. Wo gerade noch die sanften Stimmchen von seltenen Vögeln wie Bergpieper und Alpenbraunelle zu hören waren, erklingt nun Schlagermusik aus der nahegelegenen Eisensteiner Hütte.

Ein Teil der Ausflugsgäste begibt sich direkt zu Weißwurst und Breze ins Ausflugslokal. Wir werfen einen Blick auf die Karte, dann folgen wir dem Goldsteig in Richtung unseres nächsten Etappenziels: des Großen Falkensteins im Nationalpark Bayerischer Wald. Schnell umfängt uns wieder nichts als Natur, die Schritte federn weich über den Kammweg, nur von ganz weit weg erklingt noch der eine oder andere Schlager.

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