Wandertipp im Schwarzwald: Der Renchtalsteig bei Oberkirch

Wandern im Schwarzwald
Unterwegs auf dem urigen Renchtalsteig

Der Renchtalsteig im Schwarzwald lockt auf 98 Kilometern mit sagenhaften Aussichten. Alle wichtigen Infos für Renchtalsteig-Wanderer hier ...

Schwarzwald Renchtalsteig
Foto: Björn Hänssler

Ein dunkler Tann voller Hexen – früher haben die Menschen den Schwarzwald gefürchtet. Zu den Hotspots vieler Sagen führt heute der Renchtalsteig – und so kommt ihr hin: Mit dem Auto fährt man von Norden her über die A 5 bis Achern und dann weiter nach Oberkirch. Mit dem Zug: Bis Offenburg und dann per Bus weiter (ab zum Beispiel Frankfurt etwa 50 Euro).

Rumkommen: Die S-Bahn (781, Renchtalbahn) verbindet die ersten drei Etappenorte Oberkirch, Oppenau und Bad Peterstal. Ab Mai verkehrt der Bus 7125 zwischen Oppenau und Allerheiligen bzw. Ottenhöfen; 17:42 letzter Bus vom Parkplatz Allerheiligen nach Oppenau (Tag 4). Info zu beiden Verkehrsmitteln: ortenaulinie.de

Orientieren: Ausführliche Etappenbeschreibungen mit kleinen Karten liefert Martin Kuhnle im Wanderführer »Schwarzwald – Mehrtagestouren Mitte/Nord« aus dem Bergverlag Rother (14,90 Euro). Die Karte F503 des Landesamts für Geoinformation (...) Baden-Württemberg, 1:50.000, 7,90 Euro macht Verlaufen unmöglich.

Schwarzwald Renchtalsteig
Björn Hänssler
Wer dem Zeichen des bestens ausgeschilderten Renchtalsteigs folgt, muss sich schon Mühe geben, um sich zu verlaufen.

Buchtipps: Eine gute Sammlung alter Geschichten, vor allem aus dem Nordschwarzwald, mit schönen Illustrationen findet sich in: Sagen aus dem Schwarzwald I und II, Steve & Sickinger, Jost-Jetter- Verlag, antiquarisch. Wer nur Sagen aus dem Renchtal lesen will, kann versuchen, ebenfalls antiquarisch, die »Sagen des Renchtals« von Willi Keller (Grimmelshausen-Verlag) zu bekommen.

Renchtalsteig Touren

Schwarzwald Renchtalsteig
REDAKTION

1 – Oberkirch–Oppenau 23 km, 6 Std., 870 Hm hinauf, 790 Hm hinab, mittel–schwer

Ganz im Zeichen badischer Weine steht der erste Teil der Etappe. Aus Oberkirch-Bottenau klimmt der Steig über Rebhänge empor, vorbei am Weingut Schloss Staufenberg. Nach noch einem Anstieg taucht er in schattigen Wald ein und führt weiter bergan auf den Mooskopf. Die Aussicht ließ schon Grimmelshausen seine Romanfigur »Simplicius Simplicissimus« genießen. Über den Ort Kalikutt nach Oppenau hinab.

2 – Nach Bad Peterstal 17,5 km, 4,5 Std., 860 Hm hinauf, 740 Hm hinab, mittel

Auf dieser aussichtsreichen Etappe geht es zunächst über Felder und durch Wald zum Schäfersfeld hinauf, einem Startplatz für Gleitschirmflieger. Durch Wald erreicht man den Löcherbergwasen mit der kleinen Hütte (Einkehrmöglichkeit). Danach steigt der Weg zur Hermersberger Hütte an (Rast, Aussicht). Durch den Wald zum Kurpark wandern und schließlich nach Bad Peterstal.

3 – Alexanderschanze 19,5 km, 5 Std., 980 Hm hinauf, 420 Hm hinab, mittel–schwer

Gleich zwei hübsche Gewässer passiert die Etappe zu Anfang: Von Bad Peterstal führt sie ins Freiersbachtal und dann hinauf zum Holchenwasserfall. Bald folgt der Steig ein Stück dem Westweg zum Seeblick: Tief unten schimmert geheimnisvoll der Glaswaldsee. Nach dem Anstieg zur Sexauer Hütte leitet der Weg steil und gut gesichert zur Teufelskanzel. Dann vorbei an der Hildahütte zur Alexanderschanze. Hier gibt es keine Unterkunft; das »Herbstwasen« liegt nahe, ebenso Hotels in Kniebis.

4 – Allerheiligen 23,5 km, 5,5 Std., 510 Hm hinauf, 960 Hm hinab, schwer

An der Renchquelle vorbei zur Renchtalhütte. Wer im »Herbstwasen« übernachtet, folgt dem »Wiesensteig« zur Hütte. Über den Rossbühl, noch einen Gleitschirm-Hotspot, zur Zuflucht und auf den Schliffkopf (1054 m), den höchsten Punkt des Steigs. Er lenkt jetzt durch Wald hinab zur Klosterruine Allerheiligen und weiter zur Engelskanzel. Hier hört man schon die Allerheiligen-Wasserfälle rauschen, an deren unterem Parkplatz die Etappe endet.

5 – Nach Oberkirch: 16 km, 4 Std., 530 Hm hinauf, 700 Hm hinab, leicht–mittel

Zum Auftakt führen Treppen entlang der Allerheiligen-Wasserfälle hinauf zur Klosterruine und dann aufs Knappeneck (741 m). Über Sohlberg und die Taubensteinhütte zum Schlusspunkt, der imposanten Ruine Schauenburg.

Schwarzwald Renchtalsteig
Björn Hänssler
Das »Herbstwasen« liegt auf einem Abstecher und verwöhnt mit Kässpätzle.

Unterkünfte und Restaurants

Am Anreisetag: Wanderer mit weiter Anreise quartieren sich vor der Tour am besten im »Haus am Berg« in Oberkirch ein. Es liegt nur einen Kilometer vom Bahnhof entfernt in Weinbergen und verwöhnt mit Fisch, Wild und badischen Weinen. Nacht im DZ ab 38 Euro. Zum Start des Renchtalsteigs über die B 28 und in den Ortsteil Bottenau. haus-am-berg-oberkirch.de

Für Unterkünfte am Weg in den Ortschaften konsultiert man am besten den Rother-Wanderführer oder die Website zum Renchtalsteig.

Dort, wo die Rench entspringt, dient das »Herbstwasen« als idealer Zwischenstopp für Wanderer auf Westweg oder Renchtalsteig. Auf den Tisch kommt Regionales wie Vesperteller oder Schwarzwälder Kirschtorte. Nacht im DZ ab 45 Euro. herbstwasen.de

An Tag zwei empfängt in Oppenau, der »heimlichen Hauptstadt des Renchtals«, das familiäre Gasthaus Rebstock müde Wanderer mit badisch-elsässischer Küche. Nacht im DZ: 47 Euro. rebstock-oppenau.de

Burger, Pommes – und eine überraschend große Auswahl an Gin und Whisky bietet das herzliche Wirtspaar im »Pavillon« in Oppenau. Das Gebäude, als Musik- und Lesetempel konzipiert, stammt von 1929. pavillon-oppenau.de

In fußläufiger Entfernung der Klosterruine Allerheiligen verwöhnt die »Zuflucht« mit gehobener Küche. hotel-zuflucht.de

Wer sich etwas Besonderes gönnen möchte, kehrt auf einem Abstecher an Tag 3 im Dollenberg ein. Hier wird mit Trüffel oder karamellisierten Schalotten gezaubert. dollenberg.de

Schwarzwald Renchtalsteig
Björn Hänssler
Die Aussicht nahe dem Buchkopfturm gehört zu den schönsten des Steigs.

Reisebericht Renchtalsteig

Viele Menschen gruseln sich gerne mal. Und viele Menschen wandern gerne. Für die Schnittmenge – Wanderer, die sich gerne mal gruseln – bietet sich der Schwarzwald an. Er gilt zu Recht als eines der schönsten Wanderreviere Deutschlands, und in seinen tiefen, mitunter düsteren Wäldern entstanden unzählige Sagen und Geschichten, die einen mehr oder weniger wohligen Schauer erzeugen. Wer eine Mehrtagestour mit Gänsehaut-Komponente sucht, ist auf dem Renchtalsteig richtig.

Das Tal liegt noch im mittleren Schwarzwald, aber schon nahe Frankreich – bei der Anfahrt rutscht plötzlich ein französischer Sender ins Autoradio, sobald man bei Kniebis die Schwarzwald-Hochstraße überquert. Die Straße windet sich hinab Richtung Offenburg und Straßburg, aus dem Reich dunkler Nadelbäume in die sonnendurchflutete Ebene am Rhein. Rund 100 Kilometer ist der Steig lang, verlangt Kondition für fünf Tage und insgesamt 3600 Höhenmeter. Beginn und Ende der Runde liegen in Oberkirch, dort, wo das Renchtal sich weitet. Den höchsten Punkt erreicht er am vierten Tag auf dem 1054 Meter hohen Schliffkopf, einem Berg wie aus einem Schwarzwald-Bilderbuch: Oben dehnt sich ein Hochmoor aus, das weite Blicke in alle Richtungen erlaubt, ein paar Meter tiefer schließt sich ein Kragen aus dicht an dicht sich drängenden Tannen und Fichten.

In Schuss gehalten wird der Weg vom Schwarzwaldverein. Lothar Schwarz gehört schon seit vielen Jahren dazu, seit zwei Jahren begleitet er als Wanderführer Gruppen auf dem Weg. Was er von den Sagen hält, für die das Renchtal berühmt ist? »Dafür bin ich zu sehr Naturkundler. Ich lebe mehr im Hier und Jetzt als in Märchen«, sagt der 54-Jährige. »Aber ich genieße die romantische Stimmung ganz früh am Tag, die andere vielleicht gruselig finden. Es ist herrlich, durch den Morgendunst zu gehen, gerade in Wäldern, die nicht mehr bewirtschaftet werden. Wenn dann noch ein Käuzchen schreit ...« Dabei gibt es auf dem Steig so viele Geschichten zu erzählen. Schon beim Start in Bottenau, einem verträumten Ortsteil von Oberkirch, dessen herausgeputzte Fachwerkhäuser sich über Wiesenhänge dahinstreuen. Hier nämlich soll vor über hundert Jahren eine Hexe ihr Unwesen getrieben haben. Als sie endlich tot war, überführten die Bewohner sie ins benachbarte Durbach, um sie dort zu beerdigen. Doch als sie nach Bottenau zurückkamen, schaute das böse Weib schon wieder aus dem Fenster seines Hauses. Mithilfe eines Pfarrers weiter weg, im Weilerwald. So etwas mag man sich gar nicht vorstellen, auf dem Weg an Obstwiesen vorbei und durch Rebhänge.

Die Sonne brennt auf die fast mediterrane Szenerie, der Atem strömt schwerer, als es an gerade aus dem Winterschlaf erwachenden Weinstöcken vorbei hinaufgeht. Nach einer spitzen Kehre liegt Schloss Staufenberg da, thront über dem Kessel um das Örtchen Durbach. Grillen zirpen schrille Lieder über die in der Wärme brütenden Rebhänge, blühender Ginster verströmt honigschweren Duft, der Blick schweift nach Westen über die Rheinebene. Dahinter mehr zu ahnen als zu sehen: die Vogesen als graugrüne Konturen. Auf Schloss Staufenberg soll einst ein Ritter die Jungfrau Meefeye betrogen haben. Sie stand ihm in Kämpfen immer zur Seite, für andere unsichtbar, und er versprach ihr, keine andere Frau zu heiraten.

Nach einigem politischen Hin und Her nahm er eben doch eine andere zur Frau, und am Tag der Hochzeit stieß ein weißer Frauenfuß durch die Decke des Festsaals des Schlosses. Der Ritter starb drei Tage später. Heute kann man auf einer der beiden Terrassen zu Flammkuchen oder Spinatknödeln einkehren, im Hofladen etwas Proviant oder im Weinverkauf ein gutes Tröpfchen erwerben. Ein kurzes Vesper aus dem Rucksack, ein letzter Blick zum Schloss, dann zieht der sandige Weg in lichten Wald aus Haselnuss, Buchen und Maronen. Ein Zilpzalp singt, ein Specht hämmert. Immer mehr Nadelbäume setzen jetzt dunklere Akzente. Seit 2011 gibt es den Steig, er wurde sogar »Premiumweg«, verlor dieses Prädikat aber 2017: Private Waldbesitzer und Wanderer stellen einfach zu verschiedene Ansprüche. Wo die einen sich schlängelnde Pfade wünschen, möchten die anderen breitere Wege, auf denen auch Maschinen für die Holz ernte rollen können. Jetzt ist der Steig einfach nur ein normaler, schöner Weitwanderweg. »Das muss nicht unbedingt schaden«, sagt Lothar Schwarz.

Schwarzwald Renchtalsteig
Björn Hänssler
Im Herbst wachsen Wanderern an lichten Stellen um die Alexanderschanze die sonnensatten Brombeeren fast von alleine in den Mund.

Denn irgendwann trage sonst jeder Weg ein Zertifikat – und das nutze sich ja auch ab, fügt der gelernte Gärtner hinzu, der aktuell in einer Forstbaumschule arbeitet. Wilder und wilder gibt sich der Schwarzwald entlang des Wegs. An der Alexanderschanze, dem Ende der dritten und Startpunkt der vierten Etappe, denkt und fühlt man nur noch Wandern. Die Gedanken kreisen nicht mehr um die Arbeit, sondern beschäftigen sich mit der nächsten Steigung und der Überlegung, was da wohl in Gelb und Violett blüht oder welcher Vogel es sein könnte, der in den Wipfeln sein Balzlied anstimmt. Ein Ehepaar steigt gerade aus einem Auto, in Wanderkluft. »Auf geht’s«, sagt er und nimmt die Trekkingstöcke aus dem Kofferraum. »Wir gehen jeden Tag eine Etappe des Renchtalsteigs, heute die vierte«, setzt seine Frau hinzu.

Sie verschwinden im Wald, Richtung Renchquelle. Zwar auf einem Forstweg, aber die Aussicht in das Tal mit Höfen, eingerahmt von dunklem Wald, macht das mehr als wett. Farnwedel des letzten Herbsts bedecken wie ein aufgeworfenes Fischgrät-Parkett den Hang, dazwischen dicke Blöcke aus Buntsandstein. Der Weg taucht in ein Spalier aus himmelhoch strebenden Kiefern,Tannen und Fichten und stößt nach einer halben Stunde auf die Renchquelle, als Brunnen gefasst. Viereinhalb Stunden später erreicht er die Allerheiligen-Wasserfälle, den Kumulationspunkt der Sagen im Renchtal. Die tief stehende Sonne schickt am Ende der längsten Etappe sanfte Strahlen durch das zerfallene Sandsteingemäuer der Klosterruine Allerheiligen. Ein eckiger, spitzer Turm ragt neben Restmauern mit gewaltigen gotischen Bögen auf.

Im 12. Jahrhundert wollte Uta von Schauenburg ein Kloster errichten. Doch wo? Im Traum bekam sie den Auftrag, am Tag der Heiligen Ursula einen Sack mit Gold auf einen Esel zu laden. An der Stelle, an der das Tier den Sack abwerfe, sollte der Grundstein gelegt werden. Der Esel schüttelte seine Last auf der Höhe vom Rücken, das Gold rollte ein Stück hinab – und dort baute man das Kloster Allerheiligen. Dessen Mönche aber sollen weniger heilig gewesen sein, und noch heute gehen angeblich einige von ihnen in den Wäldern um. Kein Wunder, dass es hier einen »Sagenweg« gibt. Der Renchtalsteig folgt ihm jetzt. Knorrige Wurzeln alter Tannen umkrallen dicke Felsen, der Pfad federt unter den Füßen und schlängelt sich am Rand der Schlucht entlang, in deren Tiefe die Allerheiligen-Wasserfälle rauschen.

Schwarzwald Renchtalsteig
Björn Hänssler
Ein Stück folgen Wanderer dem sagenhaften Lautenbacher Hexensteig.

Selbst von der Engelskanzel, einem Felssporn über dem Abgrund, bekommt man sie nicht zu sehen.
 Aber dafür am folgenden Tag. Scheinbar endlose Treppen führen hinauf und hinauf. In mehreren Stufen schäumt das Wasser neben dem Weg zu Tal. Erst 1840 wurde die Schlucht touristisch erschlossen. Ganz zum Schluss läuft der Renchtalsteig noch einmal zur Hochform auf. Durch die Lücken zwischen Tannen, Fichten, Erlen und Traubeneichen blitzen die Häuser von Oberkirch und wieder die Rheinebene hindurch, später rotbraun die Schauenburg. Ein Ritter, so erzählt man, habe einst dort residiert, und leider sei ihm nur eine Tochter geboren worden.

Nach dem Tod seiner Frau hat er das Mädchen weggegeben, später aber nach ihm suchen lassen, um es an einen Verwandten zu verheiraten. Das Mädchen, geblendet vom plötzlichen Reichtum, verließ seinen Verlobten und heiratete den Vetter. Noch am Tag der Hochzeit starb sie und muss wegen ihrer Untreue gegenüber ihrem Verlobten alle 50 Jahre auf der Burg erscheinen. Hoffentlich tut sie es dann, wenn Lothar Schwarz das nächste Mal mit einer Gruppe das alte Gemäuer betritt. Vielleicht glaubt er dann mehr an die alten Geschichten und Sagen.

Weitere Tipps für Schwarzwald-Urlauber:

Auf dem Oberkircher Weinfest oder dem Oppenauer Stadtfest lernt man das angenehme Naturell der Badener am besten kennen. Oppenau wollte dieses Jahr eigentlich sein 950-jähriges Bestehen ganz groß feiern ... Aktuell ist das Fest verschoben auf August 2021. Infos: oppenau.de

Weinwanderung: Der 15 Kilometer lange Weg »Durbacher Weinpanorama« macht mit der mediterranen Landschaft um Schloss Staufenberg bekannt. Er beginnt am Festplatz Durbach und ist bestens ausgeschildert. durbach.de 


Die empfohlenen Wanderetappen für eine komplette Mehrtagestour auf dem Renchtalsteig sehen so aus:

  1. Etappe des Renchtalsteigs: Bottenau – Oppenau (22,8 km)
  2. Etappe des Renchtalsteigs: Oppenau – Bad Peterstal (16,5 km)
  3. Etappe des Renchtalsteigs: Bad Peterstal – Alexanderschanze (18,5 km)
  4. Etappe: Alexanderschanze – Allerheiligen Wasserfälle (23,5 km)
  5. Etappe: Allerheiligen Wasserfälle – Burgruine Schauenburg (16,8 km)

Infos im Netz: renchtalsteig.de

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