Trekking im Frankenwald - Infos & Touren

Von Zeltplatz zu Zeltplatz wandern
Trekkingcamp-Tour im Frankenwald

Autor Thomas Heilmann hat sich auf den Weg durch den Frankenwald gemacht, mit Rucksack und Zelt. GPS-Daten und weitere Reiseinfos zur Trekkingtour hier ...

Trekking im Frankenwald
Foto: Christopher Pfromm

Endlich mal richtig in der Natur schlafen und nicht eingepfercht zwischen Wohnmobil und Autos: Diese Möglichkeit bieten seit 2019 drei Trekkingcamps im Frankenwald. Komfort bieten die Trekkingcamps kaum, dafür liegen sie traumhaft!

Zu den Camps und wieder zurück: Unsere Tourentipps

1. Döbraberg

Vom Bahnhof Bad Steben Richtung Westen anfangs auf dem Frankenwaldsteig, später dem Flaserkalksteig bis Unter Gerlas. Richtung Süden zum Gerlaser Forsthaus und zum Gasthaus Fränza. Über Lippertsgrün und durch den Culmitzgrund nach Kleindöbra, dann hinauf zum Prinz-Luitpold-Turm. Hier ist das Trekkingcamp nicht mehr weit entfernt. Die GPS-Daten hierfür bekommt man nach der Platzbuchung auf der Seite des Frankenwaldtourismus (14,8 km, 4 h). Anderntags den Frankenwaldsteig bergab Richtung Norden nach Kleindöbra nehmen. Links in den »Waldeck-Weg DÖ 32« einbiegen und später rechts in den »Döbraberg-Weg OS 45«. Die B 173 kreuzen, durch Lippertsgrün, dann in den Wald und am Wildgehege Pechreuth wieder auf den Frankenwaldsteig und diesem bis zum Wanderparkplatz Hölle folgen. Mit dem Ozünderweg über die Selbitz, rechts auf den »Weg zum Wolfsbauern US 35«. Geradeaus dem »Bergknappenweg RWF 51« bis Bad Steben folgen (21,3 km, 6 h).

2. Rehwiese

Ab dem Bahnhof in Naila in südwestlicher Richtung auf dem Eibenweg aus der Stadt hinaus. Vor dem Gasthaus Fränza die Straße Lippertsgrün–Bobengrün verlassen, dem Fahrweg nach links folgen. Ab der Infotafel »Großvater« auf den Europäischen Fernwanderweg E3 und E6. Runter ins Lamitztal und nun stetig bergauf bis zum Trekkingcamp Rehwiese. Die GPS-Daten für die letzten Meter bekommt man nach der Platzbuchung auf der Seite des Frankenwaldtourismus (14,5 km, 3,5 h). Rückweg wie Hinweg.

3. Kobach

An der Festhalle Richtung Nordwesten auf dem Haderholzweg aus dem Ort heraus. Bei der ehemaligen Grenze rechts auf den Kolonnenweg und diesem bis zur Straße folgen. Rechts auf den Rennsteig. Oberhalb von Kleintettau erneut rechts und auf den »Wasserle-Weg« rein nach Kleintettau. An der Auferstehungskirche links und dem »Glasmacher-Weg« bis zum Rennsteig folgen. Auf ihm in nördlicher Richtung zum Trekkingcamp Kobach. Die GPS-Daten für die letzten Meter erhält man nach der Platzbuchung auf der Seite des Frankenwaldtourismus (9,4 km, 2,5 h). Tag 2: Auf dem Rennsteig Richtung Osten zur Frankenwaldhochstraße. Auf den »Ölschnitz-Weg R 82« wechseln und sie überqueren. An der Sitzgruppe rechts abbiegen, auf dem »Windheimer Höhenweg R 53« bis Langenau und auf dem »Fuchsgarten Weg R 51« wieder verlassen. Kreuzt der »Birkenschlag-Weg«, folgt man ihm linker Hand bis nach Tettau (15 km, 4h).

Tipps für die Planung eurer Frankenwald-Tour

  • Hinkommen: Die Ausgangspunkte Bad Steben und Naila lassen sich mit dem Zug gut erreichen. Von München gelangt man über Nürnberg und Hof an sie. Mit dem Auto geht es über die A 9 Ausfahrt Berg/Bad Steben und Naila/Selbitz ans Ziel. Der Ausgangspunkt Tettau wird mit der Bahn über Sonneberg und Spechtsbrunn angefahren und mit dem Auto über die A73 Ausfahrt Neustadt b. Coburg und über die B4 Richtung Tettau.
  • Herumkommen: Von Ende Mai bis Anfang Oktober bietet es sich an Feiertagen und Wochenenden an, das Saisonangebot des »Frankenwaldmobils« zu nutzen. Die Busse verbinden beliebte Knotenpunkte unterschiedlicher Wanderziele im Frankenwald und nehmen auch Fahrräder mit. Unter der Woche verbinden reguläre Busse die Orte, allerdings verkehren sie nur wenige Male am Tag. Deswegen ist Genauigkeit bei der Planung geboten.
  • Orientieren: Die Trekkingcamp-Touren haben keine eigene Beschilderung, aber mit unseren GPS-Daten findet ihr sie leicht. Die Strecken verlaufen größtenteils auf Wegen mit Markierungen von anderen Routen, was bei der Orientierung hilft. Für die Planung hält man sich an die Wegbeschreibungen auf frankenwaldtourismus.de. Eine eigene Wanderkarte bleibt trotzdem zu empfehlen. Bewährt: »Naturpark Frankenwald«, Fritsch, 1:50.000, thalia.de, 9,50 Euro.
  • Surfen: Alle Informationen über die einzelnen Touren und die Buchungsdetails finden sich auf der Website frankenwald-tourismus.de. Hier gibt es auch die Möglichkeit, sich näher über die Gegend zu informieren. Die genauen Koordinaten der Camps werden erst nach der Online-Buchung mitgeteilt.
  • Beste Zeit: Die Trekkingcamps stehen von Anfang April bis Ende Oktober offen. Die schattigen Wege und vielen Waldstellen machen die Strecken auch für heißere Tage attraktiv.
  • Anspruch: Die meisten Wege sind gut begehbar, die Längen halten sich mit 9 bis 21 Kilometern in Grenzen.
Reisereportage Heft 05/2021: Trekkingcamp Frankenwald
Christopher Pfromm
Die Handgriffe sitzen, das Zelt steht nach ein paar Minuten auf der Lichtung.

Schlafen & Essen

  • Trekkingcamps: Auf den vorgeschlagenen Wegen zeltet man in Trekkingcamps. Hierfür ist eine Online-Buchung auf der Seite des Frankenwald-Tourismus nötig. Die Kosten pro Zelt (2–3 Personen) belaufen sich auf 15 €. Länger als eine Nacht darf man nicht auf den Trekkingcamps bleiben.
  • Vor und nach den Touren: Im denkmalgeschützten Herrenhaus »Unterklingensporn« in Naila nächtigt man schon ab 65 €/DZ (hammerschloss.com). In Tettau bietet der Zirkuswagen »Benno« eine originelle Übernachtungsmöglichkeit (schlaf-im-wagen.de). Die Ferienwohnung Frankenhof in Bad Steben eignet sich auch für Familien hervorragend (frankenwaldhof.de).
  • Proviant: Entlang der Wanderwege sind Gaststätten Mangelware. Man muss auf Proviant im Rucksack zurückgreifen.
  • Bierbrunnen: Wer Durst bekommt, findet in den Dörfern manchmal sogenannte Bierbrunnen. Man stelle sich ein etwas prekäres Gitterkonstrukt vor, mit dem man aus einem tiefen Loch (weil kühlend) Bier zutage fördern kann. Bezahlt wird auf Vertrauensbasis in die (angebundene) Spendenkasse. Ein schöner Bierbrunnen findet sich zum Beispiel in Christusgrün (32 Einwohner).

Tipps von Reiseautor Thomas Heilmann

  • Burgbesuch: Die Plassenburg thront hoch über Kulmbach und ist ein echter Hingucker. Doch auch die verschiedenen Museen, die es beherbergt, sind die Reise wert. Das Zinnfigurenmuseum begeistert zum Beispiel nicht nur Sammler. plassenburg.de
  • Stausee: Baden, Stand-up-Paddling, oder lieber gar nichts mit Wasser? Am 28 Kilometer langen Bleilochstausee gibt’s für jeden was. bleilochstausee.com
  • Floß-Spaß: Früher brachten Flößer auf der Wilden Rodach Baumstämme ins Main-Rhein-Gebiet. Heute kann man auf ihr Floßfahrten in unterschiedlichsten Varianten in seiner Freizeit genießen. Infos: www.flossfahrt-wallenfels.de

Frankenwald-Trekking – der Reisebericht

Der Wald um uns herum ist nicht mehr zu sehen, nur die Fichtenkronen heben sich noch schwarz gegen den Himmel ab. Die Funken des Lagerfeuers stieben auf und arrangieren sich flüchtig mit den Sternen am Himmel, ehe sie verglühen. Wenn gerade keiner spricht, herrscht fast vollkommene Stille. Nur ab und an regt sich ein leichter Windhauch, zuweilen raschelt es im Gebüsch. Dann klingelt das Handy des Bürgermeisters, er sitzt mit uns am Feuer. »Ralf, ich kann jetzt nicht, ich bin im Wald«, sagt er.

Dorothée und ich sind seit gestern im Frankenwald unterwegs, einem Mittelgebirge im Nordosten Oberfrankens. Dort wurden im Jahr 2019 drei Trekkingcamps eröffnet: Einfach ausgedrückt die legale Möglichkeit, in Deutschland zu zelten, ohne sich auf Campingplätzen zwischen Wohnmobile zu pferchen. Im Frankenwald sollen es mal zwölf werden. Unser Plan sah vor, zwei der Camps zu einer Dreitageswanderung zu verbinden – kein Problem im Frankenwald mit seinen 4500 Kilometern markierter Wanderwege, hier »Steigla« genannt. Früh am Oktobermorgen schulterten wir unsere Rucksäcke im schluchtartigen Höllental, in der Nähe von Bad Steben, einem Kurort 50 Kilometer nördlich von Bayreuth. Unser Ziel liegt im Süden, das Trekkingcamp am Döbraberg. Nebel hängt in den Bäumen. Linker Hand fließt die Selbitz, der wir dieses Tal verdanken. In Millionen von Jahren hat sie sich durch das Diabas gefräst, ein Vulkangestein. Überall tropft es, Wasser ist hier allgegenwärtig. Links die Selbitz, um uns der feuchte Nebel, unter unseren Füßen Pfützen.

Trekking im Frankenwald
Christopher Pfromm
Wer es ruhig und urwüchsig mag, ist in der Gegend um Bad Steben genau richtig.

Als wir eine Brücke im Höllental überqueren, drücken die ersten Sonnenstrahlen durch den Dunst. Der Fluss unter der Brücke schäumt wild, erinnert an einen Gebirgsbach, schnell fließendes, felsgepunktetes Weißwasser. Über Bad Steben führt uns der Weg über freie Flächen zum Weidenstein – einem Felsen, gerade groß genug, um eine Ruhebank darauf abzustellen. Dann wieder Wald, viel Wald. Aber immer wieder treten wir aus dem Dunkel hervor auf eine sonnige Wiese. Ein Gehöft liegt still dort, Dorothée blinzelt in die Sonne, dann treten wir wieder hinein ins Waldesdunkel. Die Schönheit des Frankenwalds findet sich im Kleinen. Ein baumbegrenzter Weg, eine frei stehende Birke, ein weiter Blick. Landschaft ist hier schlicht Landschaft. Sie setzt sich nicht aus einzelnen Höhepunkten zusammen.

Der Döbraberg erhebt sich wie ein Buckel über dem Tal. Eigentlich ist es eher ein großer Hügel, baumbestanden, auf der Kuppe eine Freifläche mit Aussichtsturm. Ein Pfad führt vom Gipfel auf eine knapp unterhalb liegende Wiese. Nur zwei Zelte verraten, dass es sich um unser Trekkingcamp handelt – einfach eine abfallende Lichtung, die einen Blick nach Westen öffnet. Baumwurzeln drängen durch das Gras nach oben. Das ist nicht der Rasen, den man von einem Campingplatz kennt. Das hier ist die Natur. Jedenfalls beinahe: etwa zehn Meter in den Wald hinein steht ein Prachtstück der Plumpsklo-Produktion. Stabile Sitzbänke umranden einen eisengefassten Platz für das Lagerfeuer. »Der perfekte Platz zum Schlafen«, stellt Dorothée fest, und ich pflichte ihr bei. In Schweden, wo man fast überall im Freien nächtigen darf, würde man sich genau diese Stelle zum Wildzelten aussuchen.

»Aussicht sticht Betrieb«, sagt Markus Franz, der gerade die letzten Meter zum Camp heraufkommt und die glänzenden Augen bemerkt, die uns das Panorama beschert, »und das gilt auch für die anderen Camps.« Franz ist Gesch.ftsführer bei Frankenwald Tourismus, kurze Haare, athletisch gebaut, keine ersichtlichen Ermüdungserscheinungen vom steilen Aufstieg. Er ist Trail-Runner, wie ich später herausfinde. Dann eilt er weiter, bergan, und macht sich daran, eine geeignete Stellfläche für das Zelt von Trekkerin Jenn zu finden, einem weiteren Übernachtungsgast. Jenns sechs Monate alter Labrador Murphy springt um die beiden herum, zwischen ihnen hindurch und freut sich sichtlich über den angerichteten Tumult. Während Jenn aufbaut, trifft Platzwart Randolf Hartmann zu seiner Kontrolle ein. Fast täglich überprüft er das Camp, und manchmal hat er auch das ein oder andere Bier »für durstige Wanderer« dabei. Das verlockende Klappern in seinem Rucksack verrät, dass heute »manchmal« ist. Hartmann überprüft das Plumpsklo, füllt im Bedarfsfall den Brauchwassertank auf und kümmert sich um das Feuerholz. »Holz klein machen müsst ihr aber schon selbst!« Dafür steht eine Axt bereit, und während ich mich über das gelieferte Bier freue, zerkleinert Dorothée die großen Holzscheite in feuerholztaugliche Stücke.

Trekking im Frankenwald
Christopher Pfromm
Auf fast 800 Meter bringt es der Döbraberg, die höchste Erhebung im Frankenwald.

Als das Feuer brennt, versammelt sich das Camp darum. Mit vier verfügbaren Zeltplätzen ist es diese Nacht ausgebucht. Wie so oft, das Camp am Döbraberg kommt im Jahr auf 700 bis 800 Buchungen, geöffnet ist es aber nur Anfang April bis Ende Oktober. Die Plätze, 15 Euro pro Nacht und Zelt, reserviert man online auf der Homepage des Frankenwald-Tourismus. Erst dann werden einem die Koordinaten des Platzes mitgeteilt. »Wir hatten hier schon Familien aus Holland«, erzählt Platzwart Hartmann, während die Suppe mit fränkischem Schiefertrüffel sanft über der Flamme blubbert. »Zwei Drittel der Buchungen kommen von Wanderern. Nur ganz selten verirrt sich jemand hierher, der das als Partylocation für Familienfeiern sieht.« Was passiert in so einem Fall? »Das erübrigt sich eigentlich immer von selbst, wenn sie feststellen, dass das Camp nicht mit dem Auto zu erreichen ist.« Später am Abend sitzen nur noch die Wanderer am Feuer. Da ist Pamela, die eine dreitägige Tour durch den Frankenwald unternimmt. Jenn, die vom Spessart hierher gewandert ist, zusammen mit Hund Murphy. Dorothée, die Murphy streichelt. Es ist kühl. Von meinem Platz aus kann ich ins Tal hinabblicken. Dort unten sinkt die Welt in den Dämmerschlaf, nur noch spärlich scheinen Lichtpunkte herauf. Wir sitzen im Wald auf einem Berg, um uns die Nacht. Im Moment kann ich mir nichts Besseres vorstellen. »Heißer Schnaps wärmt«, sagt Jenn.

Morgens ein letzter Blick in die Weite, ein letzter Schluck Kaffee, »macht’s gut«, und der Weg hat uns wieder. Er führt uns heute näher an die Zivilisation, immer wieder geht es durch kleine Dörfer. Doch das Leitthema bleibt der mächtige Fichtenwald. Das »Steigla« leitet uns an kleinen Bachläufen vorbei. Moos in jeglicher Grünschattierung säumt den Pfad. In einem Dorf verlieren wir kurz den Weg. Da schallt es von oben: »Do ro!« Was wohl so viel heißt wie »Da runter« und im Frankenwald anscheinend als gültige Wegbeschreibung durchgeht. Am späten Nachmittag erreichen wir das Camp Rehwiese, eine Lichtung, umstanden von Fichten, eingegrenzt von zwei Forstwegen. Selbst am Tag wirkt der Wald düster, wie überall im Frankenwald, aber die Lichtung verströmt eine heimelige Stimmung. So wie es aussieht, sind wir die einzigen Gäste in dieser Nacht.

Doch als das Lagerfeuer brennt und die Nacht sich langsam über die Lichtung senkt, bekommen wir Besuch. Die Platzwarte Völkl und Hüttner und Gerhard Müller von den Bayerischen Staatsforsten. Zu guter Letzt kommt der Bürgermeister von Geroldsgrün, Stefan Münch, durch den Wald gestapft. In seinem Rucksack klappert es. Alle versammeln sich am Feuer, Geschichten werden erzählt, jeder teilt, was er dabeihat. »Es ist einem großen Miteinander zu verdanken, dass diese Trekkingcamps entstehen konnten«, erzählt Müller. 2017 wurde der Frankenwald als »Waldgebiet des Jahres« ausgezeichnet, und mit den Trekkingcamps wolle man etwas von dieser Auszeichnung an die Bevölkerung zurückgeben. »Aber der Förster hat andere Interessen als die Wanderer, die Holzwirtschaft andere als die Tourismusbranche. Es scheint uns aber gut gelungen zu sein, das auszugleichen.« Müller schaut in die Runde, alle nicken. Die Grundstücke für die Camps werden von den Bayerischen Staatsforsten gestellt. Die jeweilige Gemeinde errichtet das Camp, der Frankenwaldverein kümmert sich um den Betrieb und entsendet Platzwarte wie Völkl und Hüttner. Völkl erzählt Dorothée gerade von den Gästen aus Peking. Hüttner beschreibt, wie er die kaputte Gaskartusche eines Wanderers reparierte. Müller verteilt Schokolade. Das ist es also, dieses Miteinander, das so etwas Bemerkenswertes wie Trekkingcamps ermöglicht. Die Funken des Lagerfeuers steigen auf in die Nacht. Ein kleines Tier raschelt im Unterholz. Der Wald steht schwarz. Dann klingelt das Handy des Bürgermeisters. »Ralf, ich kann jetzt nicht, ich bin im Wald.«

Schon unsere Podcastfolge über Trekkingcamps gehört?

In dieser Podcast-Episode geht es speziell um die Trekkingcamps in der Eifel. Für 10 EUR pro Zelt und Nacht kann man dort einen Naturlagerplatz bei Trekking-Eifel buchen.

Ihr könnt die Podcast-Folgen entweder gleich hier auf dieser Seite anhören, oder auch auf einer der gängigen Plattformen: iTunes, Spotify, Deezer, Audio now, Soundcloud, Acast, The Podcast App, Google Podcast-App auf Android-Smartphones, Lecton sowie Castbox, Podcast Addict und vielen anderen Podcast-Apps und Verzeichnissen.

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