Die Säge gehört zu den ältesten Werkzeugen der Menschen: Schon in der Steinzeit nutzte man Feuersteine mit gezackter Schneide. Vor rund 4700 Jahren entwickelten die Ägypter dann die ersten Modelle aus Metall – das belegen Reliefs und Zeichnungen aus Gräbern sowie die Funde von Sägeblättern aus Bronze mit grober und feiner Zahnung. Durch das rasant wachsende Know-how in Sachen Metallherstellung und -verarbeitung wurden Sägen immer leistungsstärker.
Diese Entwicklung ermöglichte im Römischen Reich die Holzverarbeitung im großen Stil – was den Bau von Häusern, Brücken, Schiffen und Wagen beschleunigte. Der nächste große Schritt folgte danach erst 1500 n. Chr., als Leonardo da Vinci erstmals Zähne skizzierte, die sowohl ziehend als auch stoßend arbeiteten.
Und dieses Prinzip macht aus der Nordic Pocket Saw (ab ca. 50 €), eine federleichte Kettensäge mit zwei Handschlaufen, einen echten Holzfresser: Die Kettenglieder aus hochwertigem Stahl sind so angeordnet, dass ihre Schneiden abwechselnd zum einen oder anderen Kettenende zeigen. Dadurch fräst sich die Säge bei jedem Zug tiefer ins Material hinein – eine top Wahl, um beim Wandern Feuerholz zu machen oder im Garten Bäume zu stutzen. Die Nordic Pocket Saw gibt es in drei Versionen: Original (Kettenlänge: 65 cm, Gewicht: 132 g) , Premium (99 Euro mit Ledergriffen aus 100 % "Swedish organic certified leather") oder als Saw X-Long (73 Euro,173 g), zum Gebrauch für 2 Personen, Kettenlänge: 93 cm.
Aktuelle Online-Preise für die Nordic Pocket Saw:
Die Nordic Pocket Saw im Video:
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