Pro und Contra zum InReach Mini 2
Das hat uns am Gerät gefallen:
weltweite Kommunikation mit Notruf via Satellit
kompakt und leicht
Routen- und Trackback-Funktion
Wetter-Service
Das weniger:
Wir konnten keine Mängel feststellen.
Das Garmin InReach Mini 2 im Dauertest
100 Gramm leicht, kaum größer als eine Streichholzschachtel, extrem robust: Mit dem Iridium-Satelliten-Kommunikationsgerät Garmin InReach Mini 2 kann man in Regionen ohne Handy-Empfang per SMS, E-Mail oder Live-Tracking Kontakt halten – und das bis zu 30 Tage mit einer Akkuladung. Ebenso lässt sich im Notfall ein SOS Ruf mit den Standortkoordinaten an eine rund um die Uhr besetzte Überwachungsstation (Geos) senden. Die Nutzung erfordert ein Satellitenabo (ab 20 Euro/Monat), wobei für Messages je nach Tarif weitere Kosten anfallen. Die kann sich bei verfügbarem Handy- oder WLAN-Netz sparen, wer sein InReach mit seinem Smartphone koppelt und über die darauf installierte Garmin-Messenger-App kommuniziert. Ebenfalls an Bord: einfache Navigationsfunktionen. So führt der Winzling mit Routen und Trackback ans Ziel, auch zeichnet er Touren auf. Zudem lässt er sich mit etwas Einarbeitung einfach bedienen.
Weitere Eindrücke des InReach Mini 2 im Herstellervideo
Die technischen Daten des Kommunikationsgeräts
- Gewicht: 100 g
- Abmessungen: 5,17 x 9,90 x 2,61 cm
- Integrierter Lithium-Ionen-Akku
- SOS-Taste
- Zwei-Wege-Nachrichtenversand
- Globales Satellitennetzwerk
- Position in Echtzeit übertragen mit MapShare
- Wasserdichtigkeit: IPX7
- USB-C
- Bluetooth®, ANT+®
- Karabiner
- Satelliten-Abonnement mit Jahresabo oder flexibler Tarif auf Monatsbasis
- (alles Herstellerangaben)
- Dauertest 13 Monate
- Preis: 399 Euro
- Garmin InReach Mini 2 im Partnershop