Im Bild oben seht ihr einen der bekanntesten Vertreter der Beeren, die wild wachsen und vor allem auch in unseren heimischen Wäldern gepflückt und gegessen werden können: die Heidelbeere – auch bekannt als Blaubeere. Da die Pflanze so beliebt ist, wurde sie auch gezüchtet. Die Früchte der Kultur-Heidelbeeren sind zwar größer, aber der Geschmack ist nicht so intensiv wie der der wilden Verwandten. Erntezeit: Juli – September. Alle Infos zu dieser Beere hier
Erdbeeren
Die allseits beliebte Erdbeere kommt wild in lichten Wäldern und an Waldrändern vor. Botanisch gesehen sind Erdbeeren keine Beeren sondern Sammelnussfrüchte. Sie enthalten viel Vitamin C und gelten als Stärkungsmittel. Es gibt zwar viele Kultur-Erdbeer-Sorten, ihre wilden Verwandten gelten jedoch als schmackhafter. Alle Infos zu dieser Beere hier
Himbeeren
Die Himbeere ist recht häufig zu finden, v.a. an Waldrändern, auf Lichtungen, in Gebüschen, Hecken, auf Brachland und an Bahndämmen. Die süßen Früchte schmecken roh äußerst lecker, eignen sich aber auch zum Verfeinern von Torten, Quark, Salat, Essig und Joghurt. Sammelzeit: Juni bis September.
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Stachelbeere
Die Früchte der Stachelbeere können gelb, grün oder weiß sein. Geerntet werden sie von Juni bis August. Die Beeren schmecken säuerlich und sind beliebt als Frucht auf Baiser-Torten. Stachelbeeren enthalten viele gesunde Nährstoffe und sind reich an Vitamin C, Beta-Carotin und Mineralstoffen.
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Schwarze Johannisbeere
Diese wilde Form der Johannisbeere ist relativ selten. Als Kulturpflanze findet man sie häufig in Gärten. Die Schwarze Johannisbeere wächst wild vor allem in Auwäldern und Erlenbrüchen. Sammelzeit: Ende Juni bis August.
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