Zehn Schweizer Steinböcke wurden an der Benediktenwand ausgewildert. Grund dafür: Inzucht-Gefahr.
Wissenschaftliche Belege zeigten, dass die 100 Steinböcke, die dort aktuell leben, aufgrund der geographischen Lage nicht mit anderen Steinbock-Herden in Kontakt kommen. Um die Zukunft des Steinbocks zu sichern, muss der Population deshalb gezielt unter die Arme gegriffen werden, so die Ministerin. Die zehn Neuankömmlinge stammen aus Wildfängen der Schweiz und sollen den Genpool auffrischen.
Weitere Informationen zur Auswilderung findet ihr auf der Website des bayrischen Staatsministeriums.
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