Backpacker Rucksack Test 2020: Die besten Reiserucksäcke

Reiserucksack-Test 2020
Die besten Rucksäcke für Backpacker

Welcher Rucksack zum Reisen? – Trekkingrucksack oder Kofferrucksack? – Welcher passt zu meinem Backpacking Trip? – Unsere Tipps und Kaufempfehlungen hier ...

Die besten Rucksäcke für Backpacker
Foto: Lisa Rädlein

In der Fotostrecke (oben) findet ihr die von uns getesteten Reiserucksäcke 2020 im Detail. Alle Testergebnisse und viele weitere Tipps zu Reise- und Trekkingrucksäcken gibt es hier. Wahlweise könnt ihr euch den kompletten Testbericht auch als PDF herunterladen:

In diesem Artikel:

  1. Reiserucksäcke 2020 - die Testergebnisse im Überblick
  2. Was für einen speziellen Reiserucksack/Kofferrucksack spricht
  3. Wie sich die getesteten Reiserucksäcke tragen
  4. Unser Testfazit
  5. Für welche Touren wir einen Trekkingrucksack empfehlen
  6. Von uns getestete Trekkingrucksäcke im Detail

Wer einen Backpacking-Trip plant, der will im Normalfall beides: die Natur erleben und Städte erkunden. Ortswechsel sind an der Tagesordnung, man packt ein und aus. Das geht mit einem Trekkingrucksack auch, mehr Komfort bieten aber sogenannte Reiserucksäcke. Sie lassen sich meist über eine große Frontöffnung wie ein Koffer packen, Abdeckungen oder Schutzsäcke verstecken die Tragesysteme. Dadurch können sich die Gurte auf Flugreisen nicht mehr in Transportbändern verfangen und abreißen und das Gepäck wirkt seriöser.

»Das Konzept kommt richtig gut an: Kein anderes Rucksacksegment wächst derzeit stärker«, sagt Ausrüstungsredakteur Boris Gnielka. Davon profitiert auch der Käufer. Noch nie zuvor gab es so viele verschiedene Reiserucksack-Modelle – das zeigt auch unser Test 2020 bei dem wir insgesamt 16 Travelpacks für Damen und Herren unter die Lupe genommen haben.

Bach Overland

Bach Overland (2020)
Bach
Bach Overland

Über 30 Jahre auf dem Markt, gehört der ständig verfeinerte Bach Overland zur Crème de la Crème der Travelpacks. Dank seines erstklassigen Tragesystems, der praxisgerechten Features und ultrarobusten Materialien eignet er sich perfekt für Trekking und Reisen. Auch das Gewicht geht in Ordnung – zumal die neueste, ab Februar 2020 erhältliche Version im Vergleich zum Vorgänger über 200 Gramm abspeckt.

Deuter Aviant Access Pro 70/65 SL

Deuter Aviant Access Pro 70
Deuter
Deuter Aviant Access Pro 70 l

16 Modelle umfasst die frisch auf den Markt gekommene Deuter-Reiserucksackkollektion. Der Aviant Access Pro richtet sich an Weltenbummler, die ihr Gepäck auf dem Weg zum Hostel oder Bahnhof auch mal eine Stunde auf dem Rücken tragen. Durch die große Frontöffnung und versteifte Seitenwände lässt er sich einfach beladen, der Daypack passt in die Schubtasche auf der Front oder wird an die Schulterträger geklippt.

Gregory Tetrad 60/Tribute 55

Reiserucksack Gregory Tribute 55
Gregory
Gregory Tribute 55

Tribute und Tetrad heißen die neuen Gregory-Travelpacks für Damen und Herren. Sie gefallen mit stimmigem Trageverhalten, die robuste, zuzipbare Regenhülle lässt sich als Transportschutz nutzen. Schmutzwäsche oder feuchte Sachen kommen in ein Extrafach im Innern (18 l) aus wasserabweisendem Planenmaterial. Auf Tour dient der Daypack als geräumiges Frontfach. Er sollte dann aber nur mit leichten Sachen gefüllt werden.

Osprey Farpoint Trek/Fairview Trek

Osprey Fairview Trek 70
Osprey
Osprey Fairview Trek

Beim neuen Osprey Farpoint Trek 75 und der Damenversion Fairview Trek 70 handelt es sich um reisetaugliche Trekkingrucksäcke. Ihre Rückenauflage besteht aus luftigem Mesh, die Lastübertragung ist sehr gut. Kopf- und Bewegungsfreiheit in der Hüfte könnten aber besser sein. Als Transportsack dient die robuste, zuzipbare Regenhülle. Durch ihr großes Volumen lässt sich der verpackte Rucksack allerdings nicht so gut greifen.

Tatonka Great Escape 60 + 10

Reiserucksack Tatonka Great Escape 60+10
Tatonka
Tatonka Great Escape 60 + 10

Der Tatonka Great Escape 60 bietet viel Stauraum bei niedrigem Gewicht. Zu prall vollstopfen darf man ihn aber nicht, sonst wölbt sich die Rückenplatte wie eine Tonne nach außen. Dann liegt diese nicht mehr sauber am Körper an. Stark: die dick gepolsterten Griffe. Ansonsten beschränkt sich die Ausstattung auf das Nötigste. Der abzippbare Daypack lässt sich auch an den Schulterträgern befestigen.

  • Preis: 190 €
  • Gewicht: 1985 g
  • Volumen: 63 l
  • Testurteil: Gut

Pacsafe Venturesafe EXP45

Pacsafe Venturesafe EXP45 Anti-Theft
Pacsafe
Pacsafe Venturesafe EXP45

Sicher ist sicher, so lautet das Motto des Pacsafe Venturesafe Exp45. Zwischen Innen- und Außenstoff sitzt ein schnittfestes Drahtnetz, die doppellagigen Zahnreihen der Zips lassen sich nicht aufdrücken, die Schlitten miteinander verriegeln. Auch das Trageverhalten liegt auf einem hohen Niveau. Der Venturesafe hat Handgepäckmaße, fasst mit 38 Litern aber nicht ganz so viel wie der Herstellerwert (45 Liter).

  • Preis: 200 €
  • Gewicht: 1750 g
  • Volumen: 38 l
  • Testurteil: Überragend

Thule Landmark 70 Men's/Women's

Thule Landmark 70 Men's
Thule
Thule Landmark 70

Mit den fürs Reisen entwickelten Landmarks baut Thule sein Rucksackprogramm aus. Beim Landmark 70 handelt es sich um das größte Modell. Er trägt sich bequem, feste Gegenstände sollten aber nicht an den Rücken gepackt werden, sonst drücken sie. Mit 60 Liter fasst der Landmark weniger als angegeben. Dafür gibt es ein Hartschalendeckelfach für druckempfindliche Kleinteile, der Daypack besitzt ein gepolstertes Tabletfach.

Die Backpacking-Rucksäcke in unserem Test kosten 190 bis 299 Euro, über die Hälfte der Kandidaten ist erst seit dieser Saison erhältlich. Die kleinsten Rucksäcke im Test besitzen Handgepäckgröße und fassen knapp 40 Liter, der größte schluckt mehr als doppelt so viel. Beim Auslitern fallen zwei Reiserucksäcke allerdings deutlich kleiner aus als vom Hersteller angegeben: Der Pacsafe Venturesafe EXP45 hat 38 statt 45 Liter, in den Thule Landmark 70 passen anstelle der 70 Liter nur 60.

In Sachen Design gibt es in unserem Reiserucksack-Test für jeden Geschmack etwas: Das Spektrum reicht von Rucksäcken im traditionellen Trekkingstyles über kofferartig geschnittene Kandidaten wie den Jack Wolfskin TRT 65 im kernigen Bushcraft-Look bis hin zu den schnörkellosen, reisetaschenähnlichen Travel-Rucksäcken von Deuter und Thule. Die Hersteller setzen unterschiedliche Schwerpunkte bei der Ausstattung, gehen aber stets mit dem gleichen Ideenreichtum ans Werk wie bei der Entwicklung ihrer Wanderrucksäcke.

Lisa Rädlein
Praktisch: Ein abnehmbarer Daypack. Der von Deuter parkt in einem extra Schubfach.

Wo liegen die Stärken der getestesten Reiserucksäcke?

Neun der getesteten Reiserucksäcke besitzen einen abnehmbaren Tagesrucksack auf der Front, der sich während des Flugs als Handgepäck nutzen lässt. Im Idealfall kann man ihn wie bei Bach, Thule oder Jack Wolfskin auch an den Schulterträgern einklippen. »Das sieht gewöhnungsbedürftig aus, bietet jedoch handfeste Vorteile«, erklärt Boris Gnielka. Zum einen behält man darin verstaute wertvolle Gegenstände wie Geldbeutel, Papiere und die Kamera stets im Blick, zum anderen entsteht so eine recht gleichmäßige Gewichtsverteilung, die den Tragekomfort verbessert.

Ein dickes Lob verdienen auch Deuter und Pacsafe für die mit Schaumstoff verstärkten Seitenwände. »Durch sie behält der leere Rucksack seine Form und lässt sich sehr einfach packen«, so Gnielka. Außerdem setzt Pacsafe Maßstäbe in puncto Diebstahlschutz: Eine extra Stahlnetzeinlage macht das Material schnittfest, die Zips aus zwei übereinanderliegenden Zahnreihen (üblich ist eine) kann man mit spitzen Gegenständen nicht mehr aufdrücken. Zusätzlich gibt es einen zentralen Verriegelungspunkt für alle Schieber. Auch ein Stahlseil liegt bei, um den Rucksack an die Leine zu nehmen – praktisch, wenn man während einer Bahnfahrt oder der Wartezeit im Terminal mal kurz einschlummert.

Lisa Rädlein
Sicher ist sicher: ein zentraler Verriegelungspunkt für die Schieber des Reißverschlusses.

Der Eagle Creek Global Companion – neben dem Pacsafe der einzige Rucksack im Handgepäckformat – punktet ebenfalls mit sehr durchdachten Features: Er besteht aus zwei durch einen umlaufenden Zip verbundenen Hälften und wird wie ein herkömmlicher Koffer einfach aufgeklappt. Das nah am Rücken liegende, gepolsterte Notebookfach nimmt auch große 17-Zoll-Laptops auf.

Die Material- und Verarbeitungsqualität liegt bei allen getesteten Reiserucksäcken auf hohem Niveau, der Bach Overland schneidet alle dings noch besser ab als die anderen Test-Kandidaten im Feld. Sein dicker Cordura-Stoff ist ultrarobust, die groben, abgedeckten Reißverschlüsse mit vernickelten Schiebern halten ewig und werden durch Kompressionsriemen entlastet. Damit empfiehlt sich der Bach Overland auch für Weltreisende, die monatelang unterwegs sind.

Osprey Taschen & Rucksäcke 2019
Osprey Packs
Auch die beiden Osprey Modelle Fairview Trek 70 (Damen) und Farpoint Trek 75 (Herren) schlucken viel Gepäck - zwei gute Allrounder für Treks und Reisen.

Wie trägt sich die aktuelle Generation der Reiserucksäcke?

Alles in allem erfreulich gut. Die Modelle von Bach und Lowe Alpine sind selbst mit 20 Kilo Beladung noch komfortabel – die richtige Wahl für Zelttouren von bis zu einer Woche. Beide punkten mit kontrolliertem, anschmiegsamem Sitz und lassen durch ihre flexibel aufgehängten Hüftgurte Bewegungsfreiheit. Ihnen dicht auf den Fersen folgt der ebenso schwerlasttaugliche, aber etwas steifere Jack Wolfskin TRT 65.

Außerdem gehören der Osprey Farpoint Trek 75 und die Damenversion Fairview Trek 70 zu den Lasteseln im Testfeld (siehe Bild oben). Sie verspielen aber einen Platz auf den vorderen Rängen durch die eingeschränkte Kopf- und Bewegungsfreiheit. Dafür bieten sie dank luftigem Meshrücken eine erstklassige Belüftung und lassen sich auch von vorne öffnen/beladen.

Auch stark: der Gregory Tetrad 60 und das Damenpendant Gregory Tribute 55. Ihre Lastobergrenze liegt bei 16 Kilo – genug für Zelttouren mit leichtem Gepäck oder Hüttenwanderungen. Die beiden Reiserucksäcke im Handgepäckformat (Pacsafe Venturesafe Exp45, Eagle Creek Global Companion 40L) überzeugen ebenfalls. Sie eignen sich für Tageswanderungen und Hüttentouren und tragen sich mit 10 bis 12 Kilo komfortabel – was für dieses Rucksackvolumen völlig ausreicht.

Lisa Rädlein
Viele Modelle bieten eine Tragesystemabdeckung. Sie bewahrt die Träger und Polster vor Transportschäden.

Reiserucksäcke 2020 – unser Testfazit:

Moderne Travelpacks machen auf Reisen Spaß. Außerdem bietet das Reiserucksack-Testfeld 2020 für jeden Einsatz das richtige Rucksack-Modell.

Der beste Allround-Backpacking-Rucksack ist der enorm langlebige und geräumige Bach Overland.

Kommt man als Rucksackreisender mit etwas weniger Volumen klar, heißen die Favoriten Gregory Tetrad 60 (Herren) und Tribute 55 (Damen), während die Reiserucksäcke im Handgepäckformat von Eagle Creek und Pacsafe ihre Stärken auf Tageswanderungen und kurzen Hüttentreks ausspielen.

Als perfekte Ergänzung zu einem der Handgepäckmodelle empfiehlt sich der Deuter Aviant Access Pro als Alternative zur Duffle Bag bzw. klassischen Reisetasche.

Natürlich gilt auch bei Reiserucksäcken, wie bei allen anderen Rucksäcken: Vor der ersten Tour anprobieren! Wenn möglich auch im Fachgeschäft auf den eigenen Rücken einstellen lassen und bei voller Beladung eine Weile tragen.

Alternative Trekkingrucksack – 3 Top-Modelle:

Wer oft mehrere Tage mit dem Rucksack unterwegs ist – sprich damit sehr viel wandert – dem empfehlen wir einen dieser drei neuen Trekkingrucksäcke 2020, die wir bereits testen konnten. Denn nur mit einem solchen Trekkingrucksack lässt sich die Ausrüstung für große Touren mit Zelt oder viel Gepäck komfortabel transportieren:

1 – Osprey Archeon 70 M / Archeon 65 W

Bei der neuen Archeon-Linie setzt Osprey auf Nachhaltigkeit. Archeon 70 (Damenversion: Archeon 65) sind die größten Modelle der Serie. Neben diesen werden in Kürze auch noch die kleineren Rucksack-Modelle Osprey Archeon 45, Archeon 30 und Archeon 25, jeweils für Herren und Damen auf den Markt kommen (siehe Video):

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Die Osprey-Trekkingrucksäcke bestehen aus dickem Recyclenylon im derben Canvas-Look und besitzen größtenteils Metallschnallen. Das Tragesystem gefällt mit körpernahem, kaum einengendem Sitz und hoher Lastübertragung (bis 25 Kilo). Auch die Ausstattung bietet alles, was man braucht. Testurteil: Sehr gut. (noch nicht in unseren Partnershops verfügbar, aber bald. Preise für die großen Modelle Archeon 70 Men's / Archeon 65 Women's voraussichtlich ca. 300 Euro)

OSPREY ARCHEON 65 W
Osprey

Zwei Trekkingrucksäcke begeisterten in unserem Trekkingrucksack-Test 2020 sogar mit einer überragenden Performance: Der sehr leichte Gregory Paragon 58 (Damenmodell: Gregory Maven 55) empfiehlt sich für Touren bis zu einer Woche, der große Deuter Aircontact Pro für noch längere Treks. »Selbst der beste Rucksack ändert allerdings nichts daran, dass schweres Gepäck den Vorwärtsdrang bremst«. Man schafft im Schnitt nur die Hälfte bis zwei Drittel der Strecke einer Tageswanderung – das sollte man bei der Etappenplanung berücksichtigen.

2 – Deuter Aircontact PRO 60+15 / Aircontact PRO 55+15 SL

Gönnt Marktführer Deuter dem Trekkingrucksack-Flaggschiff ein Facelift, sind die Erwartungen hoch. Die erfüllt der Aircontact Pro im Test nicht nur, er übertrifft sie!

DEUTER AIRCONTACT PRO 60+15
Deuter

Selbst mit 30 Kilo Beladung trägt sich der Deuter Aircontact PRO 60+15 (Damenmodell: Aircontact PRO 55+15 SL) so komfortabel wie andere Trekkingrucksäcke mit 22 Kilo. Das liegt an der gleichmäßigen Lastverteilung auf Beckenkamm, Lenden und Rücken sowie dem flexibel, nicht zu locker aufgehängten Hüftgurt. Auch top: die Ausstattung. Testurteil: Überragend.

3 – Gregory Paragon 58 / Maven 55

Innovativ: Beim neu aufgelegten Leichttrekkingrucksack Paragon (Damenversion: Maven) bestehen Hüftgurt- und Lendenpolster aus gespanntem Netzmaterial. Es liegt nahezu unspürbar am Körper an und verteilt Lasten bis 25 Kilo ohne jeden Druck.

GREGORY PARAGON 58
Gregory

Die klassische Rückenauflage im Schulterbereich ermöglicht dagegen einenkörpernahen, kontrollierten Sitz. Weiteres Plus des Gregory-Trekkingrucksacks: das niedrige Gewicht von gerade einmal 1620 Gramm. Testurteil: Überragend – gilt auch für den Damen-Rucksack Gregory Maven 55.

Rucksack-Know-how und Packanleitung

»Auf Mehrtagestouren spielt ein komfortabler Rucksack eine viel größere Rolle als auf Tageswanderungen«, sagt Ausrüstungsredakteur Boris Gnielka. Denn das Campingequipment für Trekkingtouren – sprich Zelt, Schlafsack, Isomatte, Ersatzkleidung, Kocher, Brennstoff und Essen für mehrere Tage – türmt sich schnell zu einem beeindruckenden Berg.

»Alles zusammen bringt 18 Kilo und mehr auf die Waage, dauert die Tour über eine Woche, wiegt das Gepäck sogar über 25 Kilo«. Das mag Einsteiger abschrecken, doch mit einem guten Trekkingrucksack lässt sich das Gewicht auch über Stunden komfortabel tragen.

Beim Packen sollten schwere, kompakte Gegenstände wie Brennstoff, Müsli, Riegel und Schokolade nah am Rücken platziert und mit leichteren Sachen davor stabilisiert werden. So zieht der Rucksack weniger nach hinten. Was tagsüber benötigt wird, kommt in Außentaschen oder ins Deckelfach. Wasserdichte Leichtpacksäcke, etwa von Ortlieb oder Sea-to-Summit, schützen vor Nässe und schaffen Ordnung.

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