Ob Tee, Kaffee oder heiße Suppe, Pfannengerichte oder ein deftiger Eintopf – mit einem guten Outdoor-Kocher gelingt das alles im Handumdrehen. Gaskocher sind hier erste Wahl, denn sie brennen, ohne zu stinken, wiegen wenig, lassen sich klitzeklein verpacken, kosten nicht die Welt und sind kinderleicht bedienbar: an die Kartusche docken, aufdrehen, anzünden – fertig. Mit diesen Tipps dürfte bei der nächsten Rast in freier Natur nichts schiefgehen.
Fundament legen
Ein flacher Stein unter dem Kocher bewahrt den Boden vor Brandschäden und reduziert die Kippgefahr.
Gas sparen
Töpfe mit einem großen Durchmesser und solche aus Aluminium erhitzen Speisen deutlich effizienter als kleine, hohe Töpfe und solche aus Edelstahl oder Titan.
Anwärmen
Gaskartuschen kühlen im Betrieb stark ab, wodurch Gasdruck und Kocherleistung sinken. Abhilfe schafft, wer die Kartusche im Betrieb in ein Gefäß (z.B. Pfanne) mit lauwarmem (nicht heißem!) Wasser stellt.
Genießen
Ob Nudeln mit Knoblauch und getrockneten Tomaten oder Couscous mit Studentenfutter: Einfache, leckere Gerichte sind auf Tour Trumpf!
Zeit sparen
Wer es unkompliziert mag, greift zu Outdoor-Fertiggerichten. Einfach mit heißem Wasser auffüllen und ziehen lassen, am besten zwei Minuten länger als angegeben.