Testfazit: Unterm Strich können wir alle 14 Kandidaten aus dem Softshelljacken-Test 2024 empfehlen. Wander-Fans, die den Preis stark im Blick haben, liegen bei der günstigen Rab Borealis richtig. Sonst empfehlen sich zum Wandern auch die sportlich sitzende Mountain Equipment (160 €), die nachhaltige, sehr weiche Vaude (170 €) sowie – für 180 Euro – die supersofte, nässefeste, aber nicht ganz so abriebfeste Marmot. Stehen weniger Wander-, sondern vielmehr Bergtouren auf dem Zettel, rücken die mit 180 Euro relativ günstige Salewa sowie die robusten, sehr technischen Jacken von Mammut (220 € ), La Sportiva (240 €) und Arc‘teryx (260 €) in den Fokus. Du suchst ein luftig-leichtes Modell, das auch beim Joggen und Biken brilliert? Dann wirst du die Dynafit (160 €) und die Black Diamond (170 €) sehr schätzen. Beide eignen sich auch als klein verpackbares Windschutz-Backup zum immer Dabeihaben. Neben diesen starken Wander- und (Berg-) Sporttalenten offenbart der Test auch einen Alleskönner: die Ortovox Berrino Hooded. Sie kostet zwar mit 300 Euro mehr als alle anderen, brilliert dafür aber in jeder Hinsicht: beim Wandern, Kraxeln, Laufen, Biken, bei hohem Puls wie gemütlichem Tempo: das perfekte Multitool – und der Testsieger:
Der Softshelljacken-Test 2023
In unserem Test des Vorjahres verdienten drei Sommersoftshells eine dicke Kaufempfehlung: Trekking-Fans greifen zur Tatonka Lajus, Gipfelstürmer zur Rab Borealis und Hitzköpfe zur Arc‘teryx Gamma Hybrid. Ortovox liefert die beste Allround Softshell. Der Norrøna Windbreaker ist der heißeste Tipp für Grammzähler, und Mischgewebe Fans sollten dieF jällräven Abisko Lite Trekking in die engere Auswahl nehmen.