Klettern und Dresden, da denkt man als erstes an das abenteuerliche Elbsandsteingebirge. Doch gibt es von Dresden aus gesehen sogar noch nähere Fesen: Im Müglitztal wurden in den letzten Jahren die Kletterfelsen mit noch mehr Routen mit Bohrhaken in zivilen Abständen ausgestattet. Und bei feuchtem Wetter sind die Gneis- und Monzonitfelsen in und um Dresden die perfekte Alternative zum wassergesättigten Sandstein.
Sportklettern im Müglitztal: das muss man wissen
Die Felsen im Müglitztal sind zwischen 12 und 60 Metern hoch und bieten Kletterrouten vom 3 bis zum 9. Schwierigkeitsgrad, wobei der Schwerpunkt in den mittleren Graden (5 bis 7) liegt. Die Absicherung ist meist gut, gelegentlich kann bei älteren Routen ein Keil oder Cam helfen. Der Fels ist generell fest, ein Helm ist trotzdem ratsam.
Per Ecopoint zu den Kletterfelsen
Von Dresden aus ist das Müglitztal entspannt per Bahn erreichbar. Sie schlängelt sich am malerischen Schloss Weesenstein vorbei durch enge Kurven und über schmale Brücken zwischen immer steiler werdenden Felsen in das 50 Kilometer lange Müglitztal. In weniger als einer Stunde gelangt man im Ecopoint-Modus zu den Felsen, wo dann der Rotpunkt-Modus folgen darf.
Es gibt 3 Bahnhöfe zur Auswahl, von denen aus die meisten Kletterspots fußläufig erreichbar sind: Schlottwitz, Glashütte und Bärenstein.
Info: Klettern im Müglitztal
Hier listen wir alle wichtigen Eckdaten zum Sportklettern im Müglitztal; dazu die besten Wände für die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und für jede Jahreszeit. Weiter unten nimmt euch die Story und History noch tiefer ins Klettergebiet mit.
Anreise
Zu einem Großteil der Felsen im Müglitztal gelangt man ganz hervorragend mit dem ÖPNV. Dazu fährt man von Dresden mit der S-Bahn (S1) in Richtung Bad Schandau bis Heidenau. Nun geht es mit der Müglitztalbahn in Richtung Altenberg (RB72) weiter – in vielen Fällen fast direkt bis an die Felsen. Bei einigen wenigen Kletterzielen ist die Mitnahme eines Fahrrades nützlich. Am Wochenende fährt der Wanderexpress von Dresden Hauptbahnhof in nur 41 Minuten direkt nach Glashütte.
Alternativ erreicht man alle Kletterziele im Müglitztal von Dresden mit dem Auto in weniger als 45 Minuten. Dazu zunächst auf die Autobahn A17 in Richtung Prag. Ab Heidenau folgt man entweder der Straße durch das Müglitztal gen Süden oder man fährt zu den südlichen Felsen die A17 noch ein Stück weiter nach Süden und verlässt sie an der Anschlussstelle Bad Gottleuba.
Übernachtung
In den Kleinstädten Glashütte und Geising und den umgebenden Dörfern gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten in Pensionen und Landgasthöfen. Wer zelten will, hat dazu am südlichen Ende des Müglitztales auf dem Campingplatz in Altenberg oder in der Herberge Bahra bei Berggießhübel die Möglichkeit. Dort befindet sich auch das bekannte Sandsteinbouldergebiet Bahratal.
Ausrüstung
Um für alle Routen gerüstet zu sein, empfiehlt sich ein 70-Meter-Seil sowie 12 bis 14 Exen. In manchen älteren Routen können ein paar Keile und Cams nützlich sein.
Führer
Lutz Zybell und Gerald Krug: Dresden geht steil!, 416 Seiten, Geoquest-Verlag, 1. Auflage, Dezember 2023, Preis: 35 Euro. (Direkt hier im klettern-Shop kaufen). Der Führer beschreibt neben dem Müglitztal auch die ganz unten aufgeführten Felsen in und um Dresden.
Empfehlungen: Die besten Felsen im Müglitztal
3. und 4. Grad
Das Rentnerviertel ist das Gebiet mit den meisten gut abgesicherten leichten Routen. So viele lohnende 3er und 4er mit Bolts findet man vermutlich nirgendwo anders in Deutschland. Zusätzlich sind auch viele 5er und 6er geboten, so dass sich das Gebiet großer Beliebtheit erfreut.
5. und 6. Grad
9 Routen im 4. Grad, 16 im 5., 26 im 6. Grad (sowie zusätzlich je eine Handvoll 3er, 7er und 8er) machen das Sonnige Eck zum perfekten Ziel für diesen Schwierigkeitsbereich. Die Routen sind kurz, aber spannend. Wer längere Wege dieses Bereichs sucht, fährt zum Grafenstein. Die Rollefelsen bieten 81 Routen im 6. Grad mit bis zu 60 Metern Länge – genug für einen ganzen Urlaub. Dazu viele 5er und 7er.
7. Grad
Die Schlottwitzgruppe weist eine große Anzahl lohnender 7er-Routen auf (32, um genau zu sein). Aber auch 5er und 6er sowie eine Handvoll 8er und zwei 9er machen sie gleichsam zum Universalkletterziel. Auch die Rollefelsen beherbergen zahllose 7er.
8. und 9. Grad
Der Mühlstein hat sechs 8er und einen 9er und ist ideal zum Schwerklettern. In der Schlottwitzgruppe finden sich auch sechs Achter und drei Neuner, trotzdem ist diese mehr ein Breitbandgebiet als ein echtes Schwerkletterziel, da einige der schwereren Wege speziell boulderlastig sind.
Story: Klettern im Müglitztal
Am Bahnhof Oberschlottwitz steigen wir aus, und keine 100 Meter entfernt stehen schon die ersten Felsen. Wer will, kann den Gurt also schon im Zug anlegen. Hier kann man sich locker ein ganzes Wochenende austoben. Nirgendwo sonst im Tal gibt es so viele Routen so dicht beieinander. Die Klettereien sind sehr vielfältig und es sind alle Schwierigkeiten bis zum 9. Grad vertreten. Das ebene Einstiegsgelände und die perfekte Absicherung tun ihr Übriges dazu, dass man hier nur selten allein ist. Für lärmempfindliche Gemüter sei erwähnt, dass die Schlottwitzer Felsen relativ straßennah gelegen sind, und das Müglitztal sich insbesondere am Wochenende bei Motorradfahrern großer Beliebtheit erfreut. Vor den Felsen ist Platz für ein Picknick an der Wiese (dieselbe bitte nicht betreten!)
Nachdem wir die 150 Routen der Schlottwitzgruppe abgehakt haben, steigen wir wieder in die Bimmelbahn und fahren eine Station weiter nach Glashütte. Nördlich vom Bahnhof geht's weiter: Der Mühlstein ist der "Schwerkletterfels" im Müglitztal mit der höchsten Dichte an überhängenden Wegen. Er ist wie ein kleines Frankenjura – für Kletterer in den gehobenen Schwierigkeitsgraden absolut empfehlenswert. In die Ostseite scheint nur kurz die Sonne rein, die Bäume spenden viel Schatten. Auch durch seine Lage direkt am Fluss ist der Mühlstein sommertauglich. Egal ob in Munin (7-), Niedrigwasser (7+), Körnerfresser (8-) oder Oberwasser (9-), überall gilt: Eine gute Fußtechnik ist zwar von Nutzen, aber ohne ausgeprägte Oberarmmuskulatur geht hier wenig.
Familien-Kletterparadies im Seitental
Beim Mühlstein zweigt das Dittersdorfer Tal vom Müglitztal ab, und gleich zu Beginn desselben sind links und rechts der Straße zahlreiche familienfreundliche Felsen mit leichten und mittelschweren Wegen im Wald zu finden. Als erstes erreicht man das neu eingerichtete Rentnerviertel mit bestens abgesicherten Wegen. Besonders Freunde des Plaisirkletterns kommen in den schönen leichten Routen auf ihre Kosten. Während die Hofebuschwand taleinwärts an der Straße ein Fels für den Quickie nach Feierabend ist, sind die südseitigen Felsen am Sonnigen Eck und die Felsgruppe um die Dittersdorfer Wand schöne Gesamttagesziele. Idyllische Lagermöglichkeiten und die sonnenexponierte Lage machen diese Felsen zum perfekten Ziel für einen Kletterausflug mit kleinen Kindern. Ein guter Tipp für Anfänger und Gemütliche ist auch der Schattenfels. Im gehobenen Bereich gibt es an der Pumucklaussicht den Workaholic (8+), an dem muss man dafür umso länger schuften. Wem die 800 Meter zum Mühlstein oder der Weiterweg ins Dittersdorfer Tal zu weit sind, der kann auch in Schienennähe bleiben. Schräg gegenüber vom Bahnhof wartet neben anderen die Route Bahnsteig 8 (allerdings im 7. Grad) auf Klinkfreudige. Doch Achtung: Der Uferstein, an dem sie sich befindet, heißt nicht umsonst so. Er liegt direkt an der Müglitz, bei Hochwasser gibt’s hier feuchte Waden.
Klettern südlich von Glashütte
Wenden wir uns den Felsen südlich des Glashütter Bahnhofs zu. In nur wenigen Minuten entlang der Talstraße erreicht man die nächsten lohnenden Wände. Der Glashütter Turm bietet zusammen mit der Planscheibe eine große Bandbreite an schönen Wegen für einen gut gefüllten Klettertag. Von Plattenschleichereien bis zu anstrengenden Überhängen ist alles dabei. Durch das gewaltige Dach in der Talseite des Glashütter Turms ziehen mehrere imposante Linien: der Klassiker Vier-Jahreszeiten-Weg (8-) und Matt in drei Zügen (9-) mit ihrer boulderartigen Crux. Rechts daneben wartet in tollem Gestein das Damenopfer (7), bei dem im oberen Bereich ein Klemmkeil nicht schaden kann. Auch rechts um die Ecke gibt es noch tolle Routen – allen voran Da capo (7-).
Oben auf der Bergseite wartet ein echter Adrenalinkick: vom Mini-Gipfel Startblock können Wagemutige mit einem Sprung den Gipfel des Glashütter Turms erreichen – nach der Sächsischen Sprungskala immerhin mit dem Gruselgrad 3 bewertet. Ansonsten dominiert allenthalben Genuss, auch an der Planscheibe gleich neben dem Glashütter Turm: schöne Plattenrouten im linken Wandteil der Hauptwand sowie einige steilere Sachen im rechten Bereich. Das alles komplett saniert, ebenfalls südseitig exponiert und in solidem Gestein. Besonders die Routen Luftschaukel (6), Sonnenbad (7-) und Die Andere (7) sind hier hervorzuheben. Durch die sonnenverwöhnte und exponierte Lage trocknen zudem beide Felsen nach Regen ziemlich schnell ab.
Die vielleicht besten Kletterfelsen im Müglitztal
Unser nächster Halt mit der Müglitztalbahn ist in Bärenstein. Von hier geht es in etwa 15 Minuten zu Fuß zu den Rollefelsen. Diese Felsgruppe ist wie ein kleines Gebirge: Massige Sockel werden von verschiedenen Gipfeln gekrönt. Und unten rauscht die Müglitz, die an heißen Sommertagen eine willkommene Erfrischung bietet. Hier darf man von Anfang August bis Mitte Januar klettern, die restliche Zeit besteht eine Vogelschutzsperrung. Die diversen Wände um die Mädelrolle und die 60 Meter hohe Männerrolle bilden die lohnendste Felsgruppe des gesamten Müglitztals. Viele schöne Kletterwege verschiedensten Charakters füllen hier mühelos mehrere Klettertage. Auch an Nebenrolle, Lok, Ofen und am Heizer findet man lohnende Routen. Für Familien mit Kindern nützlich zu wissen: Unten an der Müglitz gibt es einen Lagerplatz mit Badestelle, die Wandfußbereiche weiter oben sind jedoch oft in Hanglage und daher nicht absturzsicher. Einst waren die Rollefelsen ziemlich schattig im dichten Fichtenwald gelegen. Doch durch die Stürme in den letzten zehn Jahren und die aktuelle Borkenkäfer-Kalamität ist ein Großteil der riesigen Fichten inzwischen umgefallen, und die Sonne scheint auf die Wände.
Weitere Kletterfelsen in der Nähe
Unsere Zeit ist vorbei, wir haben geklettert, was unsere Körper hergaben. Dabei gäbe es in etwas weiterer Laufentfernung von den Bahnhöfen noch viel mehr zu sehen und zu erleben: seien es die beeindruckendsten Gipfel des Müglitztales – Semmeringwächter und Brückenfelsen, die sich direkt vom Fluss bis zu 45 Meter weit nach oben schrauben –, sei es der Grafenstein mit seiner überhängenden, 30 Meter hohen Südwand und vielen Routen aller Schwierigkeitsgrade oder sei es der exotische Rote Stein ganz oben in Geising, der schon aus Porphyr besteht und mit feinsten Sportklettereien aufwartet. Langweilig wird es hier nicht so schnell!
Auch zum Bouldern gibt es ein äußerst lohnendes Ziel: Keine 15 Kilometer östlich vom Müglitztal befindet sich das Bahratal. Dort warten an den zahllosen Felsblöcken über 1000 Boulderprobleme von 3B bis 8C. Um dorthin zu kommen, muss man allerdings den Bus nehmen.
History: Klettergeschichte des Müglitztals
Im festen Gneis des Müglitztales wird schon sehr lange geklettert, erste Kletterclubs gab es hier bereits vor 1914. Die älteste dokumentierte Besteigung ist der Alte Weg (VI/5+) auf den Semmeringwächter von 1946. Zu dieser Zeit galten nach der allgemein gültigen, durch das Elbsandsteingebirge geprägten Auffassung nur gipfelartige Türme als Ziele, so dass diese Felsen bevorzugt aufgesucht wurden. Dort wurden in den 1980er-Jahren noch vermoderte Holzkeile gefunden, welche von diesen frühen Heldentaten erzählen. Ab 1957 trat Heiner Bobe als prägender Akteur im Tal auf. Seine Erstbegehungen an Dittersdorfer Wand, Uferstein, Terrassenwand und Mädelrolle hoben das Klettern im Müglitztal auf ein neues Niveau und belegen, dass das Klettergebiet erstmalig als Ganzes wahrgenommen wurde.
In den 1960er-Jahren dienten die Felsen zwischen Glashütte und Altenberg sporadisch als Übungswände für das alpine Bergsteigen. Da man der Betätigung keinen hohen Eigenwert beimaß, gibt es kaum Aufzeichnungen aus dieser Ära. Ob und wie schwer frei geklettert wurde, lässt sich heute nur noch erahnen. Marksteine der 1970er-Jahre sind die Ostverschneidung (5+) an der Mädelrolle und die Lange Kante (4+) von 1979 am Brückenfelsen. Ebenfalls aus dem Jahr 1979 stammt die erste dokumentierte 7-: der Talweg an der Lok von Ralf Zimmermann. Ralf hob über die nächsten Jahre das Niveau schrittweise an, bis er 1989 mit der Turnhalle an der Mädelrolle dem Tal die erste 8- bescheren konnte. In den Jahren bis 1990 gab es immer mehr Aufstiege an Massivwänden, wodurch sich das Müglitztal ganz langsam, Schritt für Schritt, aus dem Schatten des übermächtigen, auf Gipfel fixierten Elbsandsteingebirges löste.
Kurz nach der Wende 1990 setzte eine erste Erschließungswelle ein, die viele lohnende Klettereien vor allem im mittleren Schwierigkeitsbereich hervorbrachte. Durch Falk Heinicke wurden aber auch einige Toprouten, wie beispielsweise der Sehnenkiller (8+) am Heidenauer Turm und Matt in drei Zügen (9-) am Glashütter Turm, erstbegangen, die noch heute zu den Schwerkletter-Klassikern zählen. Hierzu sind auch Oberwasser (9-) am Mühlstein von Matthias Werner von 2000 und die Wiedervereinigung (8+) am Grafenstein von Robert Leistner aus dem Jahr 2010 zu rechnen. Die noch heute schwierigsten Routen im glatten neunten Grad entstanden bereits in den 1990er-Jahren, zum Beispiel das boulderige Drachendach an der Drachengrotte von Alexander Dittrich aus dem Jahr 1994 und das Neptunfest durch Falk Heinicke von 1997. Einen Nachzügler in dieser Preisklasse lieferte 2013 Falk Stephan mit der kurzen Route Filigran am Straßenfels.
Ab dem Jahr 2000 kam es im Müglitztal zu einer intensiven Nacherschließung, die vor allem von Falk Stephan und Ralf Zimmermann durchgeführt wurde. Dabei entstanden unter anderem zahlreiche sehr gut abgesicherte mittelschwere Linien. In der Folgezeit erschien der Kletterführer von Frank Richter, welcher erstmalig Topos veröffentlichte. Durch den Geoquest-Kletterführer »Glück Auf!« mit Fototopos und detaillierten Karten wurde das Gebiet ab 2016 mehr Aktiven bekannt und zugänglicher. Mit der Corona-Pandemie nahm die Entwicklung im Müglitztal noch einmal deutlich an Fahrt auf. Einige Felsen, an denen bis dato nur einzelne historische Kletterwege existierten, wurden quasi noch einmal neu entdeckt und mit sportklettermäßig gesicherten Routen bereichert. Hervorzuheben sind dabei das Leichtkletterparadies Rentnerviertel am Eingang des Dittersdorfer Tales und die beiden Mühlenwände südlich von Glashütte. Übrigens: Der 9. Grad wurde hier bis heute nicht überschritten. Im örtlichen Gneis gibt es einfach zu viele gute Griffe!
Weitere Felsziele in und um Dresden
Hoher Stein (Coswig): Breites Routenangebot von 2 bis 9- und dank des dunklen Gesteins schnell trocken nach Regen. Durch die Sonnenexponierung ideal für die kühle Jahreszeit.
Lößnitzgrund: Bei Radebeul gelegen und perfektes Feierabendgebiet für die Dresdner mit Routen von 3 bis 9 mit Schwerpunkt im Bereich 5 bis 7. Nachmittagssonne.
Hummelstein: Der im Lockwitzgrund gelegene Fels ist ein Paradies für den 5. und 6. Grad. Die Routen sind bis zu 35 Meter lang. Für Schwerkletterer ist hier allerdings nichts zu holen.
Einsiedlerstein: Schöner Sandstein-Einzelfelsen im Wald, ideal für Familien.
Pirna-Liebethal: Extrem beliebter, heller Sandsteinklettergarten mit tollen Routen aller Grade. Ebenfalls familienfreundlich.
Pirna-Cunnersdorf: Schattiger Klettergarten, der nur langsam abtrocknet. Geeignet für Ruhesuchende, für Kinder weniger.