Top-5: Die höchsten Berge in Bayern

Bayerns Natur - die höchsten Berge in Bayern
Top-5: Die höchsten Berge in Bayern

Hier die fünf höchsten Berge im Bundesland Bayern in der Übersicht.

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Foto: W. Ehn / Zugspitz-Region

Zugspitze (2962m)

Der spannendste Weg auf Deutschlands höchsten Berg verlangt Kondition und Trittsicherheit. Ausgehend von Hammersbach führt die Route dann durch das Höllental. Drahtseile und Eisenstifte sichern den Aufstieg. Für die achtstündige Tour braucht man Klettersteigset und Helm.

Hochwanner (2744m)

Der zweithöchste Berg Bayerns liegt im Wettersteingebirge an der Grenze zu Österreich. Der Normalweg führt von Leutasch landschaftlich schön über 1600 Höhenmeter nach oben. Etwa fünf Stunden dauert der mühsame Aufstieg.

Watzmann (2713m)

Den höchsten Berg der Berchtesgadener Alpen zu bezwingen dauert zwei Tage (Aufund Abstieg). Die Etappen mit Start in Au sind lang und erfordern eine gute Kondition. Übernachten können Wanderer im Watzmannhaus auf 1930 Metern Höhe.

Dreitorspitze (2682m)

Wie der Hochwanner liegt das mehrgipflige Massiv im Wettersteingebirge. Von Leutasch geht der Weg durch anspruchsvolles, teils brüchiges Gelände. Für Auf- und Abstieg müssen Wanderer mit etwa neun Stunden rechnen.

Hochfrottspitze (2649m)

Der bei Wanderern beliebte »Heilbronner Weg« führt nur wenige hundert Meter unterhalb des Gipfels über die Algäuer Alpen. Von dort ist der Aufstieg zur Spitze über die Süd- und Oststeite möglich.

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