Pro und Contra der The North Face Torre Egger Futurelight Jacke
Das hat uns an der Jacke gefallen:
Klima
Schnitt
Ausstattung
Das weniger:
bedingt winddicht
nicht dauerhaft wasserdicht
Die Dreilagenjacke im Test
Bei der Dreilagenjacke Torre Egger kommt das von The North Face entwickelte Futurelight-Laminat zum Einsatz. Zwischen dem robusten Außenstoff und dem Innenmaterial liegt eine wasserdichte, atmungsaktive Membran, und im Vergleich zur Konkurrenz hat The North Face den Grad der Luftdurchlässigkeit nach oben geschraubt. In Sachen Klima geht das Konzept also voll auf: Selbst die Schnellschwitzer unter den Testern lobten das luftige Tragegefühl, die zur Belüftung dienenden Achselzips (Länge: 37 cm) mussten weniger oft geöffnet werden als gewohnt. Auf Skitouren pfiff aber eisiger Wind spürbar durch die Jacke, erst ein zusätzlich getragenes Midlayer sorgte für ausreichend Wärme. Im Neuzustand hielt die Torre Egger auch bei Starkregen dicht. Nach zehn Wäschen, ein seit Jahrzehnten bewährter Test, um die Langlebigkeit zu prüfen, leckten allerdings die zur Abdichtung der Nähte aufgeklebten Bänder (Tapes) und das Material. Die Ausstattung erfüllt dagegen alle Ansprüche an ein Topmodell fürs Bergsteigen und Trekking: helmtaugliche, einstellbare Kapuze, Taschen, die sich auch dann nutzen lassen, wenn man einen Rucksack oder Klettergurt trägt, weich gefütterter Kragen und Nacken. Außerdem überzeugte der körpernahe, aber nicht einengende Schnitt beim Wandern, Bergsteigen und Skifahren.
Die technischen Daten der Jacke von The North Face
- Gewicht/Packmass: 580 g/2,1 l (Größe M)
- Aus recycelten Materialien
- Atmungsaktiv
- In verschiedenen Farben erhältlich: orange, grün, blau, schwarz, violett ...
- Größen: S – XL
- Preis: 580 €
- Dauertest: 6 Monate
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