Patagonia Nano Air Light Hybrid Hoody im Test

Kuscheliger Windabweiser
Patagonia Nano Air Light Hybrid Hoody im Test

Die neue Jacke von Patagonia kombiniert Tragekomfort mit Schutz gegen Wind und Kälte.

Testes on Tour Patagonia Nano
Foto: Boris Gnielka

Pro und Contra der Patagonia Nano Air Light Hybrid Hoody

Das hat uns an der Jacke gefallen:

 Tragekomfort

 Klimakomfort

 Wind- und Kälteschutz

Das weniger:

 Brust oder Innentasche fehlt

 sehr feiner Oberstoff

Die Hybridjacke im Test

In isolierten Jacken gerät man flott ins Schwitzen, vor allem, wenn sie über ein winddichtes Außenmaterial verfügen. Bei der dünn polyestergefütterten Hybridjacke von Patagonia kommt hingegen ein minimal winddurchlässiger, ultrafeiner Oberstoff zum Einsatz. Zusätzlich halten luftige Fleeceeinsätze unter den Armen, an den Seiten und am Rücken das Klima im Lot. Die Zickzack-Struktur verstärkt dabei die klimatisierende Wirkung und führt zu ultrakurzen Trockenzeiten. So begeistert die Jacke im Test mit einer perfekten Balance aus Kälte- und Windschutz auf der einen und Klimakomfort auf der anderen Seite – beim Wandern, Kraxeln, aber auch beim Radeln, zumal die Kapuze gut unter den Helm passt. Auch ohne Helm sitzt sie – wie auch die ganze Jacke – bestens, die Bewegungsfreiheit reicht sogar zum Klettern. Mankos: Eine Brust- oder Innentasche gibt es nicht, und der Oberstoff sollte nicht zu hart herangenommen werden, sonst zeigt er kleine Fasern. Vorbildlich: Die Jacke besteht bis auf die Zipper zu 100 % aus Recycelpolyester.

Patagonia Nano Air Light Hybrid Hoody
Patagonia

Die Jacke liefert Schutz vor Wind und Kälte und lässt einen trotzdem nicht Schwitzen.

Die technischen Daten der Patagonia-Jacke