Pro und Contra der Patagonia Nano Air Light Hybrid Hoody
Das hat uns an der Jacke gefallen:
Tragekomfort
Klimakomfort
Wind- und Kälteschutz
Das weniger:
Brust oder Innentasche fehlt
sehr feiner Oberstoff
Die Hybridjacke im Test
In isolierten Jacken gerät man flott ins Schwitzen, vor allem, wenn sie über ein winddichtes Außenmaterial verfügen. Bei der dünn polyestergefütterten Hybridjacke von Patagonia kommt hingegen ein minimal winddurchlässiger, ultrafeiner Oberstoff zum Einsatz. Zusätzlich halten luftige Fleeceeinsätze unter den Armen, an den Seiten und am Rücken das Klima im Lot. Die Zickzack-Struktur verstärkt dabei die klimatisierende Wirkung und führt zu ultrakurzen Trockenzeiten. So begeistert die Jacke im Test mit einer perfekten Balance aus Kälte- und Windschutz auf der einen und Klimakomfort auf der anderen Seite – beim Wandern, Kraxeln, aber auch beim Radeln, zumal die Kapuze gut unter den Helm passt. Auch ohne Helm sitzt sie – wie auch die ganze Jacke – bestens, die Bewegungsfreiheit reicht sogar zum Klettern. Mankos: Eine Brust- oder Innentasche gibt es nicht, und der Oberstoff sollte nicht zu hart herangenommen werden, sonst zeigt er kleine Fasern. Vorbildlich: Die Jacke besteht bis auf die Zipper zu 100 % aus Recycelpolyester.
Die technischen Daten der Patagonia-Jacke
- Gewicht: 320 g
- Preis: 290 €
- Material: Polyester
- Testdauer: 6 Monate
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