Allgäu - Nagelfluhkette - Gratwanderung

Allgäu - Nagelfluhkette
Gratwanderung Hörmoos - Hochgrat - Stuiben

Wer mit dem Allgäuer Schnapsbrenner Michel Schneider durch die Nagelfluhkette wandert, versteht, warum er nirgendwo anders leben möchte!

Allgäu - Nagelfluhkette
Foto: Christoph Jorda

Anspruch: Die Nagelfluhkette zählt aufgrund ihrer grandiosen Aussicht und der langen Gratwanderung zu den beliebtesten Touren im Oberallgäu. Bergerfahrung, gute Kondition, Trittsicher- und Schwindelfreiheit sollte man mitbringen. Schwierige Stellen sind durch Drahtseile oder Trittstufen entschärft.

Hinkommen: Mit dem Auto über Kempten und die B 19 nach Immenstadt und am Alpsee vorbei nach Oberstaufen. Parken an der Talstation der Hochgratbahn, hochgrat.de. Nachhaltiger reist es sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Per Zug oder Buslinie 39 nach Oberstaufen, dann mit dem Bus Nr. 95 zur Hochgratbahn-Talstation. Wer im Alpengasthof Hörmoos übernachtet (Reservierung erforderlich), fährt ab Steibis mit dem Hörmoos-Bus (Mitte Mai bis Anfang November). Für die Anreise mit dem Auto stehen auf der Alpe ausschließlich für Übernachtungsgäste Parkplätze zur Verfügung. Zufahrt über eine Mautstraße, die fünf Euro kostet.

Rumkommen: Von der Hochgratbahn-Talstation fährt der Bus nach Steibis und weiter (Umstieg) nach Hörmoos.

Orientieren: Wanderkarte Oberstaufen, 4,90 Euro. Verkauf in der Tourist-Info.

Informieren: oberstaufen.de, hochgrat.de, nagelfluhkette.info

Beste Zeit: Die Wanderung empfiehlt sich von Anfang Juni bis Ende Oktober. Am schönsten ist es im Juli, wenn die Berghänge in voller Blüte stehen. Aufgrund der Exponiertheit sollte die Wanderung nur bei stabilem Hochdruckwetter stattfinden.

Allgäu - Nagelfluhkette - Tour
OUTDOOR / Jochen Fischer

In drei Tagen durch die Nagelfluh – Streckenverlauf

Hochgratbahn – Staufner Haus 15,5 km, 6 Std., 950 Hm hinauf , schwer

Leichte Wanderung von der Hochgratbahn-Talstation nach Hörmoos (1300 m). Von dort besteigt man den Hochhäderich (1565 m). Ausgesetzt weiter zum Falken (1561 m), dann zumeist dem Grat folgen. Teils anspruchsvoll, über Stufen und mit Drahtseil gesichert, geht es über Eineguntkopf (1639 m), Hohenfluhalpkopf (1636 m) und Seelekopf (1663 m) bis zum Staufner Haus (1634 m). Alternativ: Tour an der Hörmoos-Alpe beginnen, dort übernachten und auch parken.

Zum Naturfreunde-Haus Kempten 14 km, 6 Std., 650 Hm hinauf, schwer

Konditionell anspruchsvoll, aber technisch einfach folgt man dem Grat weiter über die Gipfel Hochgrat (1834 m, teilweise ausgesetzt, mit Drahtseilen gesichert), Rindalphorn (1821 m), Gündleskopf (1748 m), Buralpkopf (1772 m, leicht ausgesetzt) und Sedererstuiben(1737m). Den Schildern zur Mittelbergalpe folgen. Übernachtung im Kemptener Naturfreundehaus (1442 m).

Nebel
Ralf Bücheler
Der Gipfel des Hochgrat (1832m) im Nebel.

Hochgratbahn-Talstation 14 km, 4–5 Std., 330 Hm hinauf, 600 Hm hinab, mittelschwer

Aussichtsreich führt der Weg über die breite Graskuppe am Himmeleck (2145 m) zum Klammen (1470 m, auch »Vorderer Prodel« genannt). Weiter über Denneberg (1427 m) und Prodel (1400 m) zur Prodel-Alpe (1207 m). Von dort führt der Weg zur Talstation der Hochgratbahn. Wer in Hörmoos parkt, fährt mit Buslinie95 bis Steibis und von dort mit dem Hörmoos-Bus bis Hörmoos.

Extratouren

Mittag (1451 m)


10 km, 5,5 Std., 730 Hm, leicht

Am Ost-Ende der Nagelfluhkette erhebt sich der 1451 Meter hohe Mittag. Wer über die Oberbergalpe hinaufwandert, verbindet die schöne Einkehr dort mit der Fernsicht vom Gipfel. Vom Bahnhof Blaichach zur Gunzesrieder Ach und an deren Rand entlang zum Stausee. Immer den Schildern »Gunzesried« nach zum Weiler Reute, über die Straße nach Gunzesried und über die Käser- und Oberbergalp auf den Mittag. Ab- wie Aufstieg.

Riederberger Horn


10 km, 4 Std., 410 Hm, schwer

Auf den schönen Aussichtsberg wandert man recht einsam durchs Gunzesrieder Tal hinauf. Vom Parkplatz Höllritzeralpe auf den Dreifahnen- kopf und dann dem Grat nach aufs Riedberger Horn (1787 m). Hinunter über die Prinschenhütte.

Reisereportage Nagelfluhkette

"Den Enzian, den mag i scho verruckt gern." Michel Schneider schwenkt das Edelstahl-Stamperl langsam im Uhrzeigersinn, riecht genüsslich an seiner Kreation, ehe er sie im Mund hin und her wälzt und schließlich dem aufkeimenden Brennen im Rachen nachsinnt. Seit 1917 bewirtschaftet die Familie des Schnapsbrenners und Edelbrandsommeliers die Hörmoos-Alpe an der Nordseite der Nagelfluhkette, die sich im Oberallgäu zwischen Hittisau und Immenstadt auf rund 25 Kilometern Länge ausdehnt. 20 Jahre lang war Michel selber Wirt. Dann überließ er den Gasthof beim Örtchen Steibis seinem Bruder Klaus. Stattdessen kümmert er sich um das Vieh der Talbauern und brennt Schnaps auf seiner Alpe, die direkt neben dem Gasthof liegt. Aus erlesenen Wurzeln, Kräutern und Blüten, die er an den Hängen vor seiner Haustür sammelt und zu Wohlfühlprodukten und edlen Tropfen verarbeitet.

Allgäu - Nagelfluhkette
Christoph Jorda

Williamsbirne und Kirschgeist findet man in seiner Kollektion nicht. Weil hier oben der Enzian wächst, während Obst es schwer hat im rauen Alpenklima.Wehleidig darf man nicht sein, wenn man in den Bergen überleben will. Wie der Allgäuer Menschenschlag, der nicht umsonst als äußerst widerstandsfähig und zufrieden gilt. Heute sitzt Michel auf dem Gipfel des 1561 Meter hohen Falken und schaut hinunter auf das Hochplateau mit seiner Alpe, die ein Hochmoor umgibt. »Mir können scho zufrieden sein, dass mir hier wohnen dürfen.« Er schmatzt, noch den Nachgeschmack des Enzians im Mund.

Der Föhn erlaubt, dass er nicht nur den Bodensee sieht, als könnte er in 20 Minuten hinunterwandern; die Sicht reicht auch über das Flachland bis zu den Ausläufern des Schwarzwalds. Im Südwesten ragt der Säntis markant aus dem tief hängenden Nebel. Ein Gipfel folgt dem nächsten bis hinüber zum Allgäuer Dreigestirn aus Trettachspitze, Hochfrottspitze und Mädelegabel, alle um die 2600 Meter hoch. Der Hochvogel im Südosten sieht aus wie ein Gockel, der sich zum Hahnenkampf mit dem Säntis gegenüber bereit macht. Dann gleitet Michels Blick die Nagelfluhkette entlang. Die Fernsicht ist phänomenal. Hängebrücken, Panoramaterrassen und Seilrutschen gibt es hier nicht. Die Natur reicht als Spielplatz.

Allgäu - Nagelfluhkette
Christoph Jorda
Weit reicht der Blick vom Hochhäderich über den Bregenzerwald und die Schweizer Alpen.

Eine harmonische Gratwanderung führt in drei Tagen von Hörmoos nach Steibis durch die Kette und nimmt dabei 14 Gipfel mit. Rund 15 Kilometer pro Tag gilt es zu bewältigen, übernachten kann man im Staufner Haus und im Naturfreundehaus Kempten. Ein bisschen Abenteuer schwingt auch mit, wenn man auf der ersten Etappe vom Hochhäderich die ausgesetzten Stellen hinüberkraxelt Richtung Falken. Schwierige Passagen sind jedoch mit Drahtseilen präpariert, einen Gurt benötigt man auch nicht. Aber trittsicher und schwindelfrei sollte man schon sein. Denn so lieblich die Südhänge der Nagelfluh anmuten, mit ihren Alpen im idyllischen Grün, so schroff fällt der Kamm Richtung Norden ab. Felsen stecken wie Pfeiler senkrecht in den Abhängen und verwandeln sie in hochalpin wirkende Steilwände, an denen kein Grashalm Halt findet. Für Kletterer dennoch kein Eldorado.

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Christoph Jorda

Der »Herrgottsbeton«, wie die Allgäuer das Nagelfluhgestein nennen, ist ein Konglomerat aus Geröll, Schutt und Schlamm. Urzeitliche Flüsse verfrachteten es bei der Entstehung der Alpen und lagerten es in einer voralpenländischen Schwemmebene ab. Durch die Verwitterung gelangen Steinbrocken an die Oberfläche und zerbröseln. Zu Fuß durch ein Kräuterlexikon Michel stapft den steinigen, durchwurzelten Pfad weiter Richtung Eineguntkopf. Schnell kommt er nicht voran. Wo andere am Wegesrand Gras und vielleicht noch Silberdisteln wahrnehmen, entdeckt er ein halbes Heilkräuterlexikon. Arnika, Frauenmantel, Blutwurz – er stoppt abrupt und schiebt mit dem Stock das dichte Blätterdach einer Pflanze zur Seite. »Heut ist Wurzeltag, der Mond steht in einem günstigen Tierkreiszeichen fürs Wurzelsammeln«, sagt er, während er mit den Fingern vorsichtig durch die Erde gräbt und ein Stück Meisterwurz abreißt. »Probier mal, der ist gut, wenn dich unterm Wandern die Kraft verlässt.« Bittersüß legt sich der Saft der Wurzel auf die Zunge.

Und während diese pelzig wird, wird der Kopf klar. Michel richtet seinen Alltag auf Sonne und Mond aus – schon allein aus Gründen der Effizienz und Qualitätssicherung. Seit jeher betreibt das Gros der Allgäuer Bergbauern eine extensive Landwirtschaft, die einhergeht mit ökologischem Handeln, dem Miteinander mit Vieh und Natur. Umso erleichterter ist Michel, dass fernab seiner Alpe, in der geschäftigen Welt, der Megatrend Neo-Ökologie kursiert. Dass die Gesellschaft einen Veränderungsprozess durchläuft und die Aufmerksamkeit für nachhaltiges Wirtschaften groß ist. »Hier oben hast du gar keine andere Chance als schonend mit deiner Existenzgrundlage umzugehen«,sagt Michel.

Also hatte sein Vater zur Energiegewinnung einen kleinen Bergsee angelegt, das Jungvieh aus dem Tal bekommt nach der Ankunft Bachblüten verabreicht, Michel betreibt seine Kräuteralp als Bioland-Betrieb, und sein Bruder serviert im Gasthof selbstgezogene Ente. Am Hochgrat endet Michels Kräuterparadies. Bis hier hat er die Erlaubnis von den anderen Bergbauern, den gelben Enzian zu stechen. Der wächst auf dem kalkigen Boden entlang des Grats besonders gern. »Trotzdem nehmen wir nur einen Spatenstich pro Pflan- ze, damit sie sich gut erholen kann«, erklärt Michel. Seit Jahren versucht er, Enzian anzupflanzen.

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Christoph Jorda
Brenner Michel Schneider und seine Lieblingswurzel: Vom gelben Enzian nimmt er pro Ernte nur einen Spatenstich.

Zehntausend Pflänzchen habe er kniend gesetzt. »Es ist schwierig. So langsam, wie der Enzian wächst, werde ich den wohl nicht mehr ernten«, seufzt der 64-Jährige. »Das machen dann die anderen.« Die anderen, das ist sein Neffe, der Michels Faible fürs Brennen teilt, und vielleicht in die Fußstapfen des Onkels tritt. Denn wer auf der Alpe aufwächst, der geht entweder nie weg oder er kommt mit großer Wahrscheinlichkeit zurück. Auf den letzten Metern zum Hochgrat liegt das Staufner Haus, ein ideales Ziel der ersten Tagesetappe. Wer an der DAV-Hütte ankommt, hat bereits fünf Gipfel der Nagelfluhkette hinter sich: Hochhäderich, Falken, Eineguntkopf, Hohenfluhalpkopf und Seelekopf. Zeit für eine Stärkung. Denn direkt entlang des Kamms gibt es keine Einkehrmöglichkeiten.

Deshalb sollten Wanderer genügend Trinkwasser und ein Gipfelbrot dabeihaben. Anderntags stehen sechs weitere Gipfel auf dem Programm. Zunächst geht es auf den Hochgrat, den mit 1834 Metern höchsten Berg der Nagelfluhkette. Hier herrscht Hochbetrieb, da der Oberstaufener Hausberg über die Hochgratbahn einfach zu erreichen ist. Erneut fällt die Nagelfluh steil gegen Norden ab. Der Blick belohnt für den »Drahtseilakt« auf ausgesetzten Pfaden. Vom Hochgrat schlängelt sich der Weg hinunter in die Brunnenauscharte. Für Michel ist sie neben dem Hochhäderich der schönste Abschnitt der Nagelfluhwanderung.

Allgäu - Nagelfluhkette
Christoph Jorda
Immer am Grat entlang – der Weg führt vorbei an den markanten Felsen des »Herrgottsbetons«.

Im Sommer steht der weite Sattel in voller Blüte. Dann vereinen sich Panorama und Aro- ma zu einem Fest für die Sinne. Nach Osten hin gabelt sich der Weg: Nach links winkt ein lohnender Abstecher aufs Rindalphorn. Zurück auf dem Weg geht es teils steil, teils gemütlich am Grat entlang bis zum Sedererstuiben. Während die Nagelfluhkette nun zum Stuiben weiterführt und am Mittag endet, folgt der Drei-Tages-Rundwanderweg den Schildern zur Mittelbergalpe. Von hier ist es nicht mehr weit zum zweiten Nachtdomizil, dem Kemptener Naturfreundehaus. Mit einer Genusswanderung zum Himmeleck beginnt der dritte Tag. Die breite Graskuppe gibt den Blick frei, zurück auf die schon bewanderte Nagelfluhkette, und ruft die Anstrengung der letzten Tage ins Gedächtnis.

Noch zwei, drei Gipfel liegen auf dem Weg, dann schlängelt er sich durch üppige Felder voller Heidelbeersträucher, und schon wandert man durch den Wald zur Talstation der Hochgratbahn hinab. Mit dem Bus geht es nach Steibis und mit einem Anschlussbus weiter nach Hörmoos. Dort kommt man um ein Stamperl in Michels Kräuteralp kaum herum, dann wartet schon das Essen im Alpengasthof seines Bruder. Je nach Zustand fällt die Wahl auf den AllgäuGin, den EnzianBrand oder – für sehr Ausgepowerte – das mehrfach prämierte LebensElixier. Der Schnaps öffnet den Magen für das Abschlussessen. Michels Bruder garniert die Brotzeitplatte mit Kräutern und essbaren Blüten, frisch von den Hängen der Nagelfluh.

Allgäu - Nagelfluhkette
Christoph Jorda

Reiseinfos Nagelfluhkette

UNTERKUNFT

Auf der Alpe: Wer eine weite Anreise hat, kann vor und nach der Tour im Alpengasthof Hörmoos übernachten. Er liegt direkt auf der Route. Die Küche verwendet viele Zutaten aus eigener Produktion und setzt typische Gerichte wie Käsespätzle oder Kaiserschmarrn auf die Speisekarte. Sehr zu empfehlen ist die Brotzeitplatte mit essbaren Kräutern und Blüten. Übernachtung mit HP ab 48,50 Euro. hoermoos.de

In der Berghütte: Nur ein Stück unterhalb des Hochgrats empfängt das Staufner Haus (DAV) von Mai bis Oktober Wanderer und Ausflügler. Auf der Speisekarte finden sowohl Fleischesser als auch Vegetarier und Veganer überwiegend regionale Gerichte. Übernachtung ab 12 Euro (für DAV- Mitglieder). staufner-haus.de

Unter Naturfreunden: Im Kemptener Naturfreundehaus haben sich die »Bergbriada« Tomy und Christoph ihren Traum von einer eigenen Hütte erfüllt. Sie verwöhnen ihre Gäste mit regionalen und wechselnden Tagesgerichten wie dem Bergler Burger. Übernachtung mit HP ab 42 Euro. kemptener-naturfreundehaus.de

ESSEN

Traditionell: Gerichte mit Allgäuer Hirsch, Forelle oder Rind kommen in der Altstaufner Einkehr auf den Tisch – eigentlich traditionelle Speisen, die den Gaumen aber durch einen besonderen Kniff angenehm überraschen. altstaufnereinkehr.de

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Christoph Jorda

In der Speisekammer: Die Küche des Hotels »Das Hochgrat« in Oberstaufen kann man getrost »gehoben« nennen. Alpenland trifft hier auf mediterrane Einflüsse; Hauptgerichte wie Salzwiesenlamm oder Zander kosten um 30 Euro. die-speisekammer.de

Tipps von Reisejournalistin Judith Beck

Brennerei-Führung: 
Bei der Führung in Michels Kräuteralp erfährt man alles rund um die Schnapsherstellung auf 1300 Metern und verkostet mehrfach prämierte Destillate. Unbedingt den Likör LatscheLi probieren! kraeuteralp.de

Viehscheid: Wenn Jungtiere und Milchvieh im Herbst ins Tal zurückkehren, wird gefeiert. Üppiger Blumenschmuck und Schellengeläut machen den Alpabtrieb (im Allgäu sagt man nicht Almabtrieb!) zum Ereignis. Nächster Viehscheid in Oberstaufen: 11. September 2020.

Sonnenaufgang: Wer im Staufner Haus schläft, sollte früh zum Hochgrat aufbrechen und den Sonnenaufgang auf der Nagelfluhkette erleben.

Charakter-Bäume: Der Naturpark Nagelfluhkette hat sich dem Erhalt alter Bäume verschrieben. Entlang der »Baumwanderung« (7 km, Rundtour) ab der Hochgratbahn-Talstation stehen bis zu 500 Jahre alte Baumveteranen. oberstaufen.de

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