Was hat uns an der Jacke gefallen hat:
für das Gewicht sehr warm
top Trage- und Bedienkomfort
hoher öko-sozialer Standard
Kragen eventuell etwas eng
Seit 2009 setzt Patagonia bei der Nano-Puff-Synthetikjacke auf einen wiederverwerteten Außenstoff, seit 2016 auf eine teilweise recycelte Füllung. Der neueste Wurf des Fair-Trade-Produkts isoliert nun ausschließlich mit Recyclingfasern. Und das hervorragend: Verglichen mit ähnlich leichten Wärmejacken schützt das Nano Puff spürbar besser vor Kälte. Auch der bewegungsfreundliche – aber etwas kurze – Schnitt mit langen Ärmeln gefällt. Der Kragen liegt schön eng an und schützt so gut vor Zugluft, kann aber mit Zip-Shirt oder -Pulli darunter je nach Halsumfang etwas einengen. Halten die Hände warm: die zwei Reißverschluss-Schubtaschen. Unterm Strich beweist sich die Patagonia Nano Puff Jacket als sehr gute, nachhaltige Wahl für kühle Tage.
Die technischen Daten:
- Gewicht: 340 g (Gr. M)
- 100% Recycling-Polyester
- 60 g/m² PrimaLoft Gold Insulation Eco
- Taschen: zwei Reißverschluss-Handwärmtaschen, Reißverschluss-Brusttasche innen
- Hinten länger geschnittener Saum mit Zugkordel
- Front-Reißverschluss mit nässeableitender, innenliegender Windleiste und Schieberabdeckung am Kinn
- Horizontale Steppnähte
- Außenmaterial und Futter bestehen aus 100% Recycling-Polyester
- bluesign-zertifiziertes Material
- Fair Trade zertifiziert
- in 8 Farben erhältlich
- Größen: XS – XXL
- (alles Herstellerangaben)
- Preis: 210 Euro
- gibt es auch noch als Hoody mit Kapuze für 230 Euro und als Weste für 140 Euro.
- Bestellbar hier in unserem Partnershop
Aktuelle Preise (sofern Angebote bei Partnershops vorhanden)
Weitere Wärmejacken im Test:
(Testbericht als PDF zum Download hier)