Kinzigtal im Schwarzwald - Wandertipps & Reiseinfos

Schwarzwald - Wandertipps
Auf den Spuren des Bollenhuts im Kinzigtal

In der Heimat des Bollenhuts locken Genusstouren – und ganz besondere Schlafplätze ...

Schwarzwald Kinzigtal
Foto: David Schultheiss

Das Kinzigtal im mittleren Schwarzwald ist die wahre Heimat des Bollenhuts. Wanderer stoßen hier auf gelebte Traditionen – und auf einen Schlafplatz mit Nervenkitzel, wie unser Schwarzwald-Reisebericht hier zeigt (auch als PDF zum Download):

Wie komme ich am besten ins Kinzigtal?

Die Städte des Kinzigtals wie Wolfach oder Schiltach erreicht man bequem mit der Bahn. Zu den Startpunkten der Wanderungen in Welschensteinach, Kirnbach, Hornberg, Hausach und Lauterbach fahren Busse.

Die Wege (ausführliche Beschreibungen + GPS-Datendownload siehe unten) sind gut markiert und beschildert, das Bollenhut-Talwegle, der Hausacher Bergsteig und der Lauterbacher Wandersteig sogar mit eigenem Logo. Beim Schwarzwaldverein kann man eine Karte des mittleren Kinzigtals bestellen (1:35000, 6,40 Euro, schwarzwaldverein.de).

Die 5 Top-Touren im Kinzigtal

Hornberger Mühlenweg
Einfacher Rundwanderweg, der gleich acht Mühlen im Kinzigtal verbindet, von denen einige hübsch renoviert wurden. Außerdem geht es über den steilen, moosbewachsenen Igellochfelsen.

Bollenhut Talwegle
Der einfachste der drei Wanderwege durchs idyllische Kirnbachtal folgt dem namensgebenden Bach und führt vorbei an Bauernhöfen mit blühenden Vorgärten. Schautafeln erklären detailreich die heimische Tracht.

Welchensteinach
Die abwechslungsreiche »Welschensteinacher Obertaltour« führt als Rundwanderung über waldige Hügel. Von den Anhöhen blickt man auf alte Bauernhöfe mit Walmdächern und bunte Wiesen voll blühender Blumen.

Lauterbacher Wandersteig
Hübsche Kapellen, idyllische Bauernhöfe und die Burgruine Hohenschramberg – der zertifizierte Qualitätsweg besticht durch schöne Aus- und Anblicke. Er umrundet das Lauterbachtal und das Hochtal des Sulzbachs.

Hausacher Bergsteig
Auf dieser herrlichen Rundtour freuen sich sportliche Wanderer auf weite Ausblicke über das Kinzigtal. Für noch mehr Kurzweil sorgen die Burgruine Husen und Holzkunstwerke direkt am Wegesrand.

Infos für Kinzigtal-Wanderer

Der Tourismusverein hat sein Büro mitten in Wolfach in einem prachtvollen Bau; Tel. 07834/2380090, schwarzwald-kinzigtal.info. Dort bekommt man gratis die Broschüre »Kinzigtäler Wandertipps« mit 24 Touren. Auf der Webseite finden sich auch Tourenplaner zu allen fünf Wanderungen.

Unterkünfte und Restaurants im Kinzigtal

Schwarzwald Kinzigtal
David Schultheiss
Nur für starke Nerven: Das Baumzelt hängt hoch über der Heubachschlucht.
  • Das Baumzelt von Anja und Stefan Wurft hängt spektakulär in einer Schlucht bei Wolfach. Pro Person bezahlt man 165 Euro für eine Übernachtung. Dafür bekommt man eine persönliche Einweisung und einen Vesperkorb. Tel. 0175/9223255, naturtraeume.de
  • Wer sich nach den Wanderungen gepflegt entspannen will, findet im Naturparkhotel Adler in St. Roman eine gute Küche und einen großen Wellnessbereich. DZ ab 116 Euro, naturparkhotel-adler.de
  • Im Käppelehof beugt man im Schwitzhäusle neben dem Außenpool dem Muskelkater vor. Oder schwimmt im 30 Grad warmen Hallenbad des 4-Sterne-Hotels. Tel. 07422/3889, kaeppelehof.de
  • Im Ramsteinerhof in Fischerbach schlafen die Gäste im früheren Backhaus (4 Personen ab 105 Euro) oder im Saustall (6 Personen ab 135 Euro). Die Ferienwohnungen haben Küche und Spülmaschine, im Haupthaus gibt’s frisches Holzofenbrot. Info: mueller-fischerbach.de

Weitere Aktivitäten im Kinzigtal

  • Per Rad unterwegs: Der Kinzigtal-Radweg führt 90 Kilometer weit durchs gesamte Kinzigtal. Wer in Freudenstadt startet, radelt nach ein paar Anstiegen zu Anfang meist sanft bergab. Und ab Alpirsbach bis Offenburg ist der Weg komplett geteert. Info: schwarzwald-tourismus.info, Suche: »Kinzigtal-Radweg«.
  • Eigene Vasen blasen: In der Dorotheenhütte in Wolfach schaut man Glasbläsern über die Schulter und kann unter kundiger Anleitung seine eigene Schüssel oder Vase fertigen. Oder einfach durchs Museum schlendern und Gläser aus 2000 Jahren bewundern. dorotheenhuette.info
  • Schatz in der Silbergrube: »Segen Gottes« nannten Bergleute die Mine bei Haslach, aus der sie über Jahrhunderte Silber schlugen. Von April bis Oktober können Besucher drei Mal täglich geführt (11, 13.30 und 15.30 Uhr) mit Grubenhelm und Lampe die Stollen mit ihren schönen Stalaktiten erkunden. Info: haslach.de, »Sehenswertes«
  • Zeitreise: Im Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach stehen Schwarzwaldhöfe aus 600 Jahren – wobei nur der namensgebende Hof 1612 hier gebaut wurde. Die anderen acht hat der Leiter der Zimmermannsschule in Freiburg seit 1964 hierher versetzt. Alle Höfe sind eingerichtet, wie die Bewohner sie verlassen haben. Täglich führen Besenbinder, Schmiede oder Schneider ihr Handwerk vor. vogtsbauernhof.de
Schwarzwald Kinzigtal
David Schultheiss
An der Burg Husen liegt Wanderern das malerische Kinzigtal zu Füßen.

Tipps & Reisebericht unseres Autors Florian Sanktjohanser

  • Auf dem Weg: Die Wege bringen Wanderer automatisch zu den Gaststätten in den Dörfern. Auf dem Hausacher Bergsteig warten außerdem noch zwei Naturkühlschränke. Hier bedient man sich selbst an Schorle, Limo, Radler und Snacks und wirft das Geld dafür einfach ein.
  • An der Kinzig: Das Bistro Flößerpark hat eine herrliche Terrasse direkt an der Kinzig. Flammkuchen und Schwarzwälder Torte sind ebenso lecker wie die Eisbecher, und im Sommer kann man hier im Fluss baden. Tel. 07834/865975.
  • Ebenfalls am Kinzigufer liegt das Restaurant Löwen in Wolfach. Für den Aperitif setzt man sich aufs Sofa auf einem Floß, die mehrgängigen Menüs werden unter alten Bäumen im Garten serviert. Dienstag und Mittwoch geschlossen. Tel. 07834/393, im Web: loewen-halbmeil.de
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Weitere Einblicke in die Idylle des Kinzigtal im mittleren Schwarzwald

Der Bollenhut ist die Lederhose des Schwarzwalds. Kennt jeder, mag jeder, von Korea bis Kalifornien. Woher der Bollenhut aber genau kommt, wissen wohl nur wenige Touristen: aus dem Kinzigtal, das – Pardon – nicht so weltberühmt ist wie Feldberg und Titisee. Dabei finden Besucher hier Schwarzwald-Idylle en masse. Entlang der Kinzig reihen sich Fachwerkstädte wie Schiltach, Wolfach oder Haslach, auf den waldigen Hügeln stehen holzverkleidete Bauernhöfe mit Geranienbalkon und Walmdach. Die Kinzigtaler wissen durchaus um den Wert ihres Erbes. In Kirnbach, einem Stadtteil von Wolfach, haben sie dem Bollenhut einen eigenen Themenweg gewidmet. Er ist zwar recht kurz – nur vier Kilometer eine Strecke –, kann aber mit Anschlusstouren gut zu zwei verschiedenen, ausgewachsenen Runden verlängert werden.

Die Wahrheit über den Bollenhut

Selbst für den Fotografen David Schultheiß, der seit vielen Jahren in Freiburg lebt, ist vieles hier im mittleren Schwarzwald neu. Gemeinsam wollen wir auf fünf Touren das Kinzigtal kennenlernen. Der Bollenhut-Weg führt uns entlang eines Bachs, der zwischen bemoosten Steinen rauscht, darüber schwirren winzige Insekten wie Schneekristalle im Gegenlicht. An der Jockelemühle dreht sich noch das hölzerne Mühlrad, und am Martinsbrünnele steht ein Weinfass als Selbstbedienungsbar. Die Flaschen mit Bränden und Likören hinter den Tür-chen sind gut gefüllt. Auf Schautafeln entlang des Wegs lernen wir die verschiedenen Spielarten des Bollenhuts kennen: Ledige Mädchen tragen rote, verheiratete Frauen schwarze Bollen. Und der Schäppel, verziert mit Perlen und Spiegelchen, schmückt Bräute bei ihrer Hochzeit. Dazu schwitzten alle Trachtenträgerinnen einst in Strümpfen aus Angora-Haar vom Seidenhasen. Der Bollenhut ist übrigens aus Stroh, verstärkt mit Gips – damit er die bis zu zwei Kilo schweren Bollen aus gewickelter Wolle tragen kann. All das ist kein angestaubtes oder totes Brauchtum. Die prächtigen Kleider und Hüte werden bis heute vererbt, Trachtenvereine halten die Traditionen bei Kulturaben-den lebendig. Die Kirnbacher Kurrende zum Beispiel treten in Griechenland, Brasilien und Ägypten auf – und bei Heimatabenden, Mai- oder Erntedankfesten zu Hause. Auf dem Vogtsbauernhof in Gutach, einem Freilichtmuseum, flanieren Mädchen der Trachtenvereine sogar jedes Wochenende umher.

Zu den Höfen des Schwarzwalds, wie sie hier versammelt sind, gehörte einst oft auch eine Mühle. Viele sind heute verfallen oder verschwunden. Doch bei Hornberg verbindet ein 14 Kilometer langer Rundweg acht zum Teil aufwendig renovierte Exemplare. Die vielleicht schönste ist die Straßerhofmühle, 1783 vom hiesigen Bauern gezimmert. Unermüdlich dreht sich das Stahlrad, aus dem Holzaquädukt auf Stelzen tropft Wasser.Bevor die erste Stromleitung gelegt wurde, versorgte eine Turbine den Hof auch mit Strom. So wie bei der Untersteighofmühle von 1840. Spinnweben umnetzen ihre dunklen Balken, Moosteppiche überziehen die Dachziegel, das Mühlrad hinter Büschen steht still. Alles hübsch anzusehen. Den Höhepunkt des Mühlenwegs aber hat die Natur geschaffen: die Igellochfelsen, wie Dominosteine übereinandergestapelt, von Wurzeln umschlungen und mit saftiggrünem Moos bedeckt. Am ziemlich steilen Nadelteppichpfad wuchern hier Farne, die Sonne bricht durch Eichenblätter, es duftet wunderbar nach Kiefern.

Ein außergewöhnlicher Schlafplatz – Nervenkitzel garantiert

Zugegeben, der Schwarzwald ist im Kinzigtal zahmer als im Süden, hohe Gipfel oder spektakuläre Steige findet man kaum. Dafür aber entspannte Wanderungen durch Wälder und Wiesen, zum Beispiel die Welschensteinacher Obertaltour, die mit ihren vier Stunden reiner Gehzeit Wanderern die Muße lässt, sich umzuschauen. Auf dem Hinteren Geisberg wachsen in einem Feld Myriaden lilafarbener Kornblumen, ein Stück weiter sind alte Bauernhöfe in die Streuobstwiesen gewürfelt. Grillen zirpen, der Verkehr beschränkt sich auf einen ein-sam übers Feld knatternden Traktor. Wer all die Beschaulichkeit mit ein bisschen Abenteuer und Nervenkitzel würzen möchte, checkt am besten bei Anja und Stefan Wurft ein. Das junge Ehepaar hat bei Wolfach im Schwarzwald ein Baumzelt in den Wald gehängt – und zwar über einer Schlucht. An Stahlseilen baumelnd ziehen wir uns zwischen die Wipfel hinaus, in der Mitte hängen wir 35 Meter über dem Hirschgrund, in dem tief unten der Heubach rauscht. »Ich habe das Zelt in einem Katalog gekauft«, sagt Stefan, »ohne zu wissen, was ich damit vorhabe.« Der 38-Jährige arbeitete früher als Baumkletterer, so lernte er den Besitzer dieses Waldes kennen. »Er mag Spielereien und zeigte mir diesen Platz, einen seiner Lieblingsorte. «Im Frühjahr 2016 begannen Anja und Stefan, das Baumzelt zu vermieten. In den ersten beiden Jahren waren alle Kunden Frauen, die ihrem Mann oder Freund etwas Besonderes schenken wollten. Zum Romantikpaket gehören ein Vesperkorb und eine Thermosflasche mit heißem Wasser, damit der Morgen mit einem Kaffee beginnt.Die überdachte Plattform fürs Frühstück, die federnde Brücke zum Zelt und das Klohäuschen hat Anja selbst gebaut. »Es war toll, mein Wissen aus der Zimmermanns-lehre wieder anzuwenden«, sagt die 32-Jährige. Sogar die Dachschindeln haben die beiden selbst hergestellt. »Wir haben seit zwei Jahren einen Block zum Schindelnmachen im Wohnzimmer«, sagt Anja und lacht.

Schwarzwald Kinzigtal
David Schultheiss
»Ich habe das Zelt in einem Katalog gekauft«, sagt Stefan, »ohne zu wissen, was ich damit vorhabe.«

Damit die Tochter in der Nacht warm und weich liegt, nähte Anjas Mutter sechs Schaffelle zusammen. Und Stefan, studierter Maschinenbauer, baute als zusätzliche Sicherung ein Fangnetz ein. Beruhigt legen wir uns mitten über der Schlucht ins offene Zelt, den Nacken auf dem Rand, und starren in den Sternenhimmel. An die bereitliegenden Klettergurte denkt keiner mehr. Der Schlaf übermannt uns sanft und schnell. Bestens ausgeruht starten wir am Morgen auf den Hausacher Bergsteig. Der 14 Kilometer lange Rundweg wurde 2016 als erster Premium-Wanderpfad der Gegend zertifiziert. »Wir haben zwei Jahre an dem Weg gebaut«, sagt Alfred Ruf, alle 200 Meter stehe jetzt ein Schild mit dem Logo: einem geschwungenen Schwarzwald-Schriftzug mit stilisiertem Bollenhut.

Ruf, 66, ist Naturführer beim Schwarzwaldverein. Und er spielt Mundharmonika »in einer Lumpenmusik«, wie er sagt – einer Fasnetskapelle. Vom alten Wasserspeicher führt uns der rüstige Senior hinauf zur Burg Husen, 1220 vollendet, von der aus die Herzoge von Zähringen ihre Silbergruben vor Raubzügen schützten. Der Dreißigjährige Krieg ließ nur den Bergfried übrig, der in den 1980ern restauriert wurde – und heute eine herrliche Aussicht über Stadt und Tal bietet. Und mit dem schönen Panorama geht es auf dem Balkonweg hinter der Burg gerade weiter. Bald passieren wir Holztipi und Totempfahl, Baumhaus und Schaukeln – der Abenteuerpfad soll auch Kinder an die frische Luft locken. Unter Fichten, Tannen und Buchen wandern wir dahin, am Wegesrand blüht der Fingerhut rosa. Maximal 1200 Meter Asphalt am Stück lassen die strengen Kriterien des Wanderinstituts für Premiumwege zu. Also schlägt die Route manchmal lustige Haken. Einmal biegen wir von einer Forststraße auf einen Pfad ab, der nach 50 Metern wieder in die Straße mündet.

Ebenso überrascht, aber positiv, werden wir von Holzkunstwerken direkt am Pfad. Am Haseneckle, wo einst die Hausacher Stadtkapelle am 1. Mai aufspielte, baute der Künstler Franz Schmid ein Xylophon aus Latten und Ästen, gekrönt von einer Posaune und einem Flügelhorn, dessen Mundstück nutzerfreundlich an einem Gartenschlauch hängt. Ein Stück weiter fläzen wir uns auf einer gewaltigen Liegebank mit eingebautem Insektenhotel und lassen den Blick übers Hauserbachtal schweifen, wo schon das nächste, weitaus ältere Kunstwerk aus Holz wartet: die bübchenblau geschindelte Marienkapelle. Ihre Glocke kostete 74 Milliarden Mark, wie Ruf erzählt. Eine Blüte der Hyperinflation im Jahr 1924. Bevor wir die Kapelle erreichen, stoppt uns allerdings ein Naturkühlschrank am Wegesrand. Hinter den Türchen des Holzkastens lagern Apfelschorle, Bier und Radler, gekühlt vom durchfließenden Brunnenwasser. Kirschlikör gibt’s übrigens auch, mit den passenden Schnapsgläsern.

Schwarzwald Kinzigtal
David Schultheiss
Kleine Stärkung zwischendurch: ein Naturkühlschrank am Wegesrand.

»Den Likör mache ich selbst«, sagt Elisabeth Harter, 60, die im Bauernhof daneben lebt und gerade im Garten werkelt. Den Kühlschrank fülle sie einmal pro Woche, die meisten bezahlten ehrlich, erzählt Harter. »Manche werfen sogar mehr Geld ein.« In der flirrenden Hitze des Sommernachmittags wandern wir weiter, dankbar für jeden Baum, der einen Schatten über den Weg wirft. Ein Anstieg noch, dann stehen wir auf der Uhlseppenhofhöhe – »558 Meter, der höchste Punkt der Wanderung«, sagt Ruf. Wir setzen uns auf eine schattige Bank, zu zwei ausgemusterten Wanderstiefeln, die nun als Blumenvase und Vogelhäuschen dienen. Und sind, kurz vor dem Hitzschlag, noch einmal bezaubert von all der Idylle des Schwarzwaldes.

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