Dolomiten Unesco Geotrail - Weitwandern in Südtirol

10 Tage durch die Dolomiten
Der UNESCO Geotrail in den Dolomiten

Auf dem zehntägigen »Dolomites Unesco Geotrail« erleben Wanderer eine Bergwelt der Superlative – und erfahren auch, wie sie entstand. Alle Infos für eine Bergtour auf dem Dolomites Unesco Geotrail hier – auch als PDF zum Download.

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Foto: Philipp Santifaller

Planungstipps – so kommt ihr hin:
Mit dem Auto geht es über Innsbruck und die Brennerautobahn nach Bozen; von dort weiter Richtung Süden zum Dorf Aldein (70 km, 1,5 Std.) Etwa einen Kilometer nach dem Dorfzentrum biegt man rechts in den Ortsteil Lerch Richtung Bletterbach ab und fährt bis zum Parkplatz am Besucherzentrum. Nach der Tour kommen Wanderer von Sexten aus mit Bus und Bahn wieder zurück zum Ausgangspunkt, Fahrplaninfo gibt es unter sii.bz.it/de Bahnreisende fahren nach Bozen (ab München Hbf etwa vier Std.) und von dort per Bus weiter. Fahrplaninfo: bahn.de, sii.bz.it/de

Herumkommen: Mit der Südtirol Mobilcard lassen sich alle öffentlichen Verkehrsmittel in Südtirol unbegrenzt nutzen. Es gibt sie für einen, drei oder sieben aufeinander folgende Tage (à 15, 23 und 28 Euro): mobilcard.info/de

Orientieren: Die Route verläuft auf beschilderten Wegen. Zudem stehen GPS-Tracks zur Verfügung (outdooractive.com) Wanderführer Etappenbeschreibungen, Wanderkarten und viel Zusatzinfo – vor allem zur Entstehung und zu den Besonderheiten der Dolomiten – bietet das Buch »Dolomites Unesco Geotrail«. Tappeiner Verlag, 17,80 Euro.

Beste Jahreszeit: Je nach Schneeverhältnissen wandert man den Geotrail am besten zwischen Mitte Juni und Ende September. Mit Altschneefeldern muss stellenweise auch im Hochsommer gerechnet werden.

Surfen: Unter suedtirol.info gibt es jede Menge Informationen über die norditalienische Provinz. Die Menüpunkte Erleben-Sommer -Wander -Fernwanderwege führen auch zur Beschreibung des Unesco Geotrail Dolomiten.

Die einzelnen Etappen des UNESCO Geotrail im Überblick

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outdoor Jochen Fischer
Dolomiten - Unesco Geotrail

1. Zum Lavazèjoch – 12, 2 Kilometer, 5,5 Stunden, 1070 Höhenmeter hinauf, 810 Höhenmeter hinab, mittel
Zunächst steigt man von der Bletterbachschlucht zum Weißhorn auf. Ziel ist das Lavazèjoch: trotz des Namens eher eine Hochebene als ein Pass.

2. Zum Karerpass – 20 Kilometer, 7 Stunden, 980 Höhenmeter hinauf, 1030 Höhenmeter hinab, mittel
Richtung Nordosten geht es heute unter anderem am Rand des Latemarstocks entlang. Kurz vorm Etappenziel erfreut der Karersee das Auge.

3. Tieres-Alpl-Hütte – 15,6 Kilometer, 7,5 Stunden, 1850 Höhenmeter hinauf, 1160 Höhenmeter hinab, schwer
Diese Etappe führt durch das Bergmassiv Schlern-Rosengarten – ein einstiges Riff. Am Weg liegen auch die markanten Vajolettürme.

4. Nach St. Ulrich – 16,6 Kilometer, 5,5 Stunden, 450 Höhenmeter hinauf, 1660 Höhenmeter hinab, mittel
Auf Etappe vier überqueren Wanderer die Seiser Alm. Wer seine Knie schonen will, fährt mit der Gondelbahn nach St. Ulrich hinab.

5. Zur Suez-Hütte – 23 Kilometer, 10 Stunden, 2100 Höhenmeter hinauf, 860 Höhenmeter hinab, schwer
Um 5 km und 1000 Hm verkürzt sich der Weg, wenn man mit der Standseilbahn zur Raschötz auffährt. Dann: volle Pracht der Puez-Geisler-Gruppe!

6. Nach Armentarola – 21 Kilometer, 7 Stunden, 890 Höhenmeter hinauf, 1740 Höhenmeter hinab, schwer
Mit Blick auf den steilen Sassongher beginnt der Wandertag. Über deN Ort Corvara geht es reich an Abstiegsmetern nach Armentarola.

7. Nach Pederü – 16,8 Kilometer, 5 Stunden, 720 Höhenmeter hinauf, 800 Höhenmeter hinab, mittel
Auf Nordkurs leitet der Geotrail in die Fanesgruppe. Die Etappe in überwiegend lieblich-grüner Landschaft ist vergleichsweise erholsam.

8. Zur Plätzwiese – 19 Kilometer, 7 Stunden, 14000 Höhenmeter hinauf, 960 Höhenmeter hinab, schwer
Entlang der Sennes-Hochebene geht es zunächst zur Senneshütte. Zu den Highlights der Etappe gehören Blicke auf den Pragser Wildsee.

9. Zur Dreizinnenhütte – 16 Kilometer, 7 Stunden, 1600 Höhenmeter hinauf, 1180 Höhenmeter hinab, schwer
Die Felsgipfel der Drei Zinnen sind ein Wahrzeichen der Dolomiten – auf der vorletzten Etappe kommen Wanderer ihnen ganz nah.

10. Nach Sexten – 15,6 Kilometer, 5,5 Stunden, 310 Höhenmeter hinauf, 14200 Höhenmeter hinab, mittel
Über das Büllelejoch steigt man ab ins Fischleintal. Für die letzten vier Kilometer bietet sich ab dem Dolomitenhof auch der Linienbus an.

Unterkünfte, Hütten & Restaurants

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Philipp Santifaller
Trotz beschilderter Wege leistet eine Karte bei der Orientierung gute Hilfe.

Hütten: An den meisten Etappenenden bieten sich Berghütten zum Übernachten an. (Leider findet sich diese Info nicht bei den Etappenbeschreibungen auf suedtirol.info, hier gibt es nur Adressen von Hotels und Pensionen.) Die Hütten sind im Wanderführer »Dolomites Unesco Geotrail« aufgelistet. Am besten reservieren! Hotels und Pensionen Wer Wert auf mehr Komfort legt, übernachtet in einem Hotel oder einer Pension am Weg. Sowohl online unter suedtirol.com als auch im Wanderführer »Dolomites Unesco Geotrail« finden sich für jede Etappe mehrere Vorschläge. Auch hier gilt: Es empfiehlt sich zu reservieren.

Gebäck und Kuchen: Wer süße Grundlagen oder Proviant für Etappe eins möchte, hält bei der Bäckerei Pitschl im Messnerweg 3 in Aldein.
Tel. 0039/0471/886178

Pizza in der Höhe: Auf der Fermeda-Hütte (2019 m) gibt es unter anderem Pizza aus dem Holzofen. Auch zum Übernachten bietet sich das Haus auf der Aschgleralm unterhalb der Seceda an. fermeda.com/de

Kaiserschmarrn: Mindestens einmal sollte man sich unterwegs mit Kaiserschmarrn stärken – zum Beispiel auf der Brogleshütte. hoehenrausch.de/huetten/ brogleshuette

Essen in Sexten: Im urigen Restaurant Riega füllen Risotto, Knödel und Pasta leere Energiespeicher wieder auf. Auch Pizza-Fans werden fündig. riega-sexten.com

Geo-Museum: Einen thematisch passenden Einstieg in die Wanderung bietet das »Besucherzentrum und GEOMuseum« bei der Bletterbachschlucht. Es vermittelt auch eine Vorstellung von den Sauriern, die einst hier lebten. bletterbach.info

Dolomiten – Unesco Geotrail – Reisebericht

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Philipp Santifaller
Zauberhafter Picknickplatz: die Pieralongia-Felsen im Almengebiet über St. Christina.

Es gibt die unterschiedlichsten Typen von Wanderern. Das gilt nicht nur für ihr Gehtempo, ihren Kalorienbedarf und die Anzahl der Gipfelselfies, sondern auch für den Grad ihrer Neugier. Manche wollen verstehen, was sie sehen, freuen sich über Infos zur Geschichte von Milchviehhaltung auf Almen und die Unterschiede zwischen Basalt und Granit. Andere wollen sich treiben lassen und dabei wenig denken.

Oder genießen die Anstrengung und das tiefe Atmen. Fest steht: Auf dem »Dolomites Unesco Geotrail« werden sie alle glücklich. Seit dem vergangenen Sommer führt der Trek auf 176 Kilometern von der Bletterbachschlucht im Südtiroler Südwesten quer durch das Gebirge bis nach Sexten im Pustertal.

Auf zehn Etappen erleben Bergsportler die ganze Pracht der Dolomiten, in Bergstöcken wie dem Rosengarten, dem Schlern, der Puez-Geisler-Gruppe. Zum Schluss streift man auch die berühmten Drei Zinnen. Bergwiesen, Geröllhänge und wilde Felszacken, Seen, Bäche und duftende Nadelwälder mixt die Tour zu einem unvergesslichen Cocktail. Zugleich aber handelt es sich bei diesem Weitwanderweg um einen großartigen Lehrpfad: Er informiert anschaulich über die Entstehungsgeschichte und Besonderheiten der Dolomiten, live und vor Ort.

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Philipp Santifaller
Manchmal präsentieren die Berge sich schon Anfang September »angezuckert«.

Ein großer Teil der Dolomiten gehört seit dem Jahr 2009 zum Unesco-Weltnaturerbe. Den Ausschlag dafür gaben zwei Aspekte: Zum einen die außergewöhnliche Schönheit des Gebirges, zum anderen seine »geologische und geomorphologische Bedeutung«. Die Geomorphologie beschreibt vor allem, welche Kräfte und Prozesse eine Landschaft geformt haben.

Eine wichtige Rolle spielte bei den Dolomiten das Wasser. Vor rund 200 Millionen Jahren war das heutige Gebiet ein tropischer Archipel, also eine Inselgruppe, und befand sich am nördlichen Rand des Urkontinents Gondwana – relativ äquatornah. Als sich die Kontinente Gondwana (aus dem später unter anderem Afrika wurde) und Laurasia (aus dem später Europa und Asien entstanden) immer weiter voneinander entfernten, überflutete langsam der Tethys-Ozean den Archipel, und schließlich verschwand er komplett in der Tiefsee. Gleich auf der ersten Etappe des Dolomites Unesco Geotrails betrachten Wanderer Gesteinsschichten, die sogar noch weiter in der Vergangenheit entstanden: unten in der acht Kilometer langen und bis zu 400 Meter tiefen Bletterbachschlucht in der Südtiroler Gemeinde Aldein.

Der Canyon ist ein Kind der letzten Eiszeit vor etwa 18 000 Jahren, als der heute unscheinbare Bletterbach riesige Geröllmengen hinab ins Etschtal beförderte und sich immer tiefer in den Fels grub. So hat er der Nachwelt ein Bilder- buch der Geologie hinterlassen, denn die Gesteinsschichten in den Wänden der Schlucht sind so geblieben, wie sie vor Jahr- millionen abgelagert wurden. Kompakte, dunkelrote bis violette Porphyr-Gesteine am Grund sind vulkanischen Urpsrungs und entstammen der Zeit vor 280 Millionen Jahren, dem Perm.

Damals war das spätere Dolomitengebiet flaches Festland. Am Butterloch-Wasserfall weist »Geostopp A« auf die sogenannte Cephalopodenbank hin, eine markante Schicht aus Kalziumkarbonat. Sie belegt das erstmalige Vordringen des Tethys-Meeres von Osten und enthält zahlreiche Meeresfossilien. Die mächtigen Wände dieses Südtiroler Grand Canyons sind aber nicht nur ein Lehrbuch, sondern wirken auch wie eine Fantasy-Welt.

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Philipp Santifaller
Auf Etappe sieben lockt ein Abstecher zum Pragser Wildsee.

Hier und da sprießt grünes Gebüsch aus Felsspalten, leise plätschert der Bach, und wenn gleich eine riesige urzeitliche Echse um die Ecke käme, würde das bestens in diese Szenerie passen. Und dann schraubt sich der Pfad zum Weißhorn (2317 m) empor, Schritt für Schritt nähert man sich dem ersten Gipfelkreuz der Tour. Mit Panoramaaussicht schmecken Äpfel und Bergkäse-Brot besonders gut, und die Bletterbachschlucht beeindruckt auch von oben betrachtet.

Am nächsten Tag, auf Etappe zwei, entstammt die Berglandschaft komplett der Zeit vor etwa 240 Jahrmillionen, dem sogenannten Trias. Es geht von Süd nach Nord über ein einstiges Atoll, also ein Riff, das eine Lagune umfasste. Zu seinen Besonderheiten gehört, dass es seine ursprüngliche Form fast vollständig behalten hat. Aus dem Riff ist ein gewaltiger Bergkessel geworden, der heute unter dem Namen Latemar zu den markantesten Gebirgsstöcken der Dolomiten gehört.

Die riesigen Geröllhänge im Inneren des Kessels, diese hohen Felsgipfel – kaum vorstellbar, dass all das einmal komplett unter dem Meeresspiegel lag! Nach rund 15 Kilometern – drei Viertel der Etappe – erreichen Wanderer den Karersee im Eggental. Umgeben von dunklen Tannen und mit der Spiegelung des Latemarstocks auf seiner smaragdgrünen Oberfläche gehört er zu den Postkartenmotiven der Region. Über die Entstehung des Gewässers in der Eiszeit und seine unterirdische Speisung informiert Geostopp D. Die Schönheit des Sees erschließt sich aber auch ganz ohne Kenntnisse in Geologie.

Insgesamt 19 Geostopps verteilen sich auf die zehn Etappen und erklären an besonders charakteristischen Stellen die Entwicklung des Gebirges. So auch das Richthofen-Konglomerat auf Etappe drei, bei der Durchquerung des Schlerns. Unmittelbar neben der Kölner Hütte (2337 m), bekannt als Rosengartenhütte, findet man dieses nach dem deutschen Geologen Ferdinand von Richthofen benannte Gestein. Konglomerate bestehen aus zahlreichen Kieseln, in aller Regel Fluss- und Bachablagerungen.

Das Gestein sitzt hier allerdings zwischen zwei Schichten aus Meeresablagerungen und beweist, dass an dieser Stelle eine Insel aus dem Wasser ragte, die später wieder vom Meer überflutet wurde. Wer unter den mächtigen Wänden des Rosengartens nicht nach Einsamkeit sucht, setzt sich nach dieser Lektion erst einmal auf die Sonnenterrasse der Kölner Hütte.

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Philipp Santifaller
Einen thematisch passenden Einstieg in die Wanderung bietet das »Besucherzentrum und GEOMuseum« bei der Bletterbachschlucht.

Hütten am einstigen Meeresgrund

Der Cappuccino schmeckt, die Blicke auf die Brentagruppe, den Ortler und andere Gipfel begeistern. Ähnlich spektakulär liegt die Vajolethütte, die einige Kilometer später am Weg auftaucht. Hier, im felsigen Herzen der Rosengartengruppe, ragen die Nadeln der Vajolettürme fast senkrecht in den Himmel. Wer abermals weitergeht, sollte in der Grasleitenhütte (2601 m) einkehren. Kleiner als die vorigen Schutzhäuser und urgemütlich, schmiegt sie sich am namensgebenden Pass in die unwirtliche Landschaft.

Umso mehr Grün erwartet Wanderer am nächsten Tag: Es geht über die Seiser Alm, Europas größte Hochalm. Wie zwei Wächter rahmen der Langkofel (3181 m) und der Plattkofel (2964 m) sie ein – uralte Riffe, während über den heutigen Wiesen und Hügeln der Alm die Tiefsee schwappte. Wo jetzt Haflinger grasen, schwammen einst Seepferdchen. Stellenweise zeigt sich zwischen dem Gras dunkles Basaltgestein. Es zeugt von der Zeit, als Vulkane auch unter dem Meer große Mengen Lava ausstießen. Dass all die Gesteinsschichten zusammengeschoben und nach oben gedrückt wurden, sieht man am besten beim Durchqueren der Fanes-Gruppe auf Etappe sieben.

Fast wie gemalt wirken die Faltenstrukturen hinter der Groß-Fanes-Alm. Dahinter steckt die Kontinentalplattenverschiebung, die vor 70 Millionen Jahren begann: Die afrikanische Platte, an deren oberem Rand die heutigen Dolomiten lagen, driftete 3000 Kilometer nach Norden und kollidierte mit der europäischen Platte. So entstand der Alpenbogen. Vor 30 Millionen Jahren hatten sich die Dolomiten dann vollständig aus dem Wasser erhoben. Nun fingen andere Kräfte an, sie zu formen: Niederschlag, Eis, Wind, Temperaturschwankungen und die Schwerkraft.

Nach zehn Wandertagen führt die Zielgerade mit Kurs auf Sexten durchs liebliche Fischleintal. Zehn Tage – keine Pictosekunde im Vergleich zu den Jahrmillionen, in denen die Dolomiten entstanden. Was auch immer der menschliche Geist erfassen mag, Zeit in geologischen Dimensionen zählt nicht dazu. Aber die Entstehung dieses einzigartigen Gebirges versteht man jetzt recht gut. Und seine Schönheit wird auch beim nächsten Besuch wieder überwältigen.

Video zum Dolomites UNESCO Geotrail

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Tipps der Autorin Katharina Hübner

Erfrischung: Auf der Seceda-Alm lohnt sich eine Einkehr in der urigen kleinen Pieralongia-Hütte – besonders gut schmeckt dort ein Glas frische Buttermilch.

Schauspiel: Sonnenuntergänge sind in den Dolomiten besonders spektakulär. Beste Aussichten auf rot glühende, bizarre Fels- und Bergformationen haben Wanderer von der Dreizinnenhütte (Rifugio Auronzo).

Klettersteig: Wer schwindelfrei und klettererfahren ist, sollte den Klettersteig auf den Sass Rigais (3025 m) in der Geislergruppe in Erwägung ziehen. Der Gipfel bietet umwerfende Panoramablicke. Schwierigkeit B/C, mehr Informationen im Internet unter sentres.com

Weitere Wanderwege in den Dolomiten: