Wer mit Trekkingstöcken wandert, genießt handfeste Vorteile: Bergauf sorgen sie für extra Schub und halten die Armmuskulatur fit, bergab entlasten sie Knie und Sprunggelenke. Außerdem verbessern Stöcke den Halt auf rutschigem, steilem Untergrund, erleichtern das Furten von Flüssen, Queren von Schneefeldern und reduzieren so die Sturzgefahr signifikant. Das zeigt auch unser Test von 13 Modellen, darunter fünf Teleskop- und acht Faltstöcke. Während die ersten mit großem Verstellbereich und kleinem Preis locken, eignen sich Faltmodelle mit ihrem Mini-Packmaß für alle, die ihren Stock öfter an den Rucksack schnallen müssen, etwa auf Bahn- und Flugreisen sowie vor Kraxel- und Klettersteigpassagen. "Besonders gespannt waren wir hier auf das ausnehmend günstige Modell der italienischen Marke Ferrino", sagt Ausrüstungsredakteur Frank Wacker. Mit 75 Eurokostet es deutlich weniger als seine Falt-Kollegen, für die man bis zu 240 Euro berappen muss – Lekis Topmodell FX Carbon.
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