Ganz in Ruhe wandern: Wie ihr Naturausflüge ohne "Autobahn-Feeling" genießen könnt, verraten wir euch hier:
1 – Superlative vermeiden
Ob Feldberg oder Brocken, die höchsten Berge einer Region ziehen garantiert zahlreiche Wanderer an. Spätestens ab dem dritthöchsten Gipfel geht es mit großer Wahrscheinlichkeit ruhiger zu. Ebenfalls gut: Nach Möglichkeit weit weg von Liften und Seilbahnstationen wandern.
2 – Keine Toptipps
Viele Wanderführer stellen eine Tourenauswahl als "Best of" des Buches vor. Das heißt aber nicht, dass sich die anderen vorgestellten Wege nicht lohnen. Wählt bewusst unter diesen aus – jedenfalls am Wochenende.
3 – Vor der Haustür wandern
Ihr wohnt nicht zu Füßen der Zugspitze oder in sonstigen Hotspots? Prima! Besorgt euch eine Wanderkarte von der Region eures Wohnorts, und los geht’s. Im Idealfall vermeidet man dann ohne Autoanfahrt auch lästige Parkplatzprobleme – und schont die Umwelt.
4 – Early Bird sein
Wer bei Sonnenaufgang startet, hat viele Wege für sich – zumindest, sofern sie nicht zu einem bekannten Sonnenaufgangsspot führen. Ein Vogelkonzert gibt es in dieser Jahreszeit auch noch dazu.
5 – Wanderurlaub in "1-B-Lagen"
Wie wäre es beim Wanderurlaub in Deutschland mit einem Ziel wie dem Thüringer Wald, dem Weserbergland oder der Eifel? – Auch ein Blick auf Online-Karten mit Besiedlungsdichten kann hilfreich sein, um besonders einsame Gegenden auszumachen.
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